Anórien: Unterschied zwischen den Versionen
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Anórien umfasste den [[Drúadan-Wald]] und damit auch das darin eingebettete [[Steinkarrental]] und viel fruchtbares Ackerland, weshalb es ''die Kornkammer Gondors'' genannt wurde, auch wenn ein Teil seines Nordens vom Inland-Delta der [[Entwasser]] bedeckt war. | Anórien umfasste den [[Drúadan-Wald]] und damit auch das darin eingebettete [[Steinkarrental]] und viel fruchtbares Ackerland, weshalb es ''die Kornkammer Gondors'' genannt wurde, auch wenn ein Teil seines Nordens vom Inland-Delta der [[Entwasser]] bedeckt war. |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2013, 16:40 Uhr
Anórien (Sindarin für ‚Sonnenland‘) war ein Teil Gondors und lag nordöstlich des Weißen Gebirges und westlich des Anduin. Im Westen war das Land durch den Fluss Glanhír von Rohan abgegrenzt. Die Hauptstadt dieses Landes war Minas Anor, die Stadt Anárions.
Anórien umfasste den Drúadan-Wald und damit auch das darin eingebettete Steinkarrental und viel fruchtbares Ackerland, weshalb es die Kornkammer Gondors genannt wurde, auch wenn ein Teil seines Nordens vom Inland-Delta der Entwasser bedeckt war. Die Rohirrim bezeichneten es in ihrer Sprache auch als Sunlending.
Die Linie von Denethor II. stammte aus diesem Teil Gondors.
Quellen
- Der Herr der Ringe: Fünftes Buch,
- Drittes Kapitel: Die Heerschau von Rohan
- Fünftes Kapitel: Der Ritt der Rohirrim