Hans J. Schütz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans J. Schütz''', geboren am 4. September 1936 in Wilhelmshaven, ist ein deutscher Übersetzer, Schriftsteller und Publizist. Er zählt neben [[Margaret Carroux]] und [[Wolfgang Krege]] zum „Dreigestirn der großen deutschen [[J. R. R. Tolkien|Tolkien]]-Übersetzer“<ref name="Nachruf">[[Lisa Kuppler]]: ''Wolfgang Krege. 1.2.1939-13.4.2005. Ein Nachruf'', in: ''Der Flammifer von Westernis'' Nr. 24 (1/2005).</ref>.
'''Hans J. Schütz''', geboren am 4. September 1936 in Wilhelmshaven, ist ein deutscher Übersetzer, Schriftsteller und Publizist.<ref name="FV">Hans J. Schütz beim [http://www.feltas.de/search.php?mode=results&session=478d65dcc365d21b0bc08a2677c1e51f&infonr=43524 Feltas Verlag] (''abgerufen am 05.08.2013'')</ref> Er zählt neben [[Margaret Carroux]] und [[Wolfgang Krege]] zum „Dreigestirn der großen deutschen [[J. R. R. Tolkien|Tolkien]]-Übersetzer“<ref name="Nachruf">[[Lisa Kuppler]]: ''Wolfgang Krege. 1.2.1939-13.4.2005. Ein Nachruf'', in: ''Der Flammifer von Westernis'' Nr. 24 (1/2005).</ref>.


Schütz arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller und Übersetzer. Er übersetzte bisher für verschiedene Verlage rund 30 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche. Für den [[Klett-Cotta Verlag]] übertrug er einige Werke [[J. R. R. Tolkien]]s.  
== Kurzbiografie ==
 
Hans J. Schütz studierte Germanistik und Anglistik und machte von 1968 bis 1971 eine Ausbildung zum Buchhändler. Von 1972 bis 1975 arbeitete Schütz als Verlagslektor.<ref name="LB">Jürgen Dierking, Klaus Kellner, Edith Laudowicz: ''Literaturszene Bremen, Bremerhaven & umzu: Autor/innen und Adressen'', Bremen 1993, S. 107.</ref> Seit 1976 ist er als freier Schriftsteller und Übersetzer tätig. Er übersetzte bisher für verschiedene Verlage rund 30 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche. Für den [[Klett-Cotta Verlag]] übertrug er einige Werke [[J. R. R. Tolkien]]s.<ref name="FV"/>


Als Schriftsteller beschäftigt sich Hans J. Schütz besonders mit der deutschen Literaturgeschichte.
Als Schriftsteller beschäftigt sich Hans J. Schütz besonders mit der deutschen Literaturgeschichte.


Er lebt in Bremen.
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== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
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<references/>
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== Quellen ==
* Hans J. Schütz im [https://portal.dnb.de/resolver.htm?referrerResultId=idn%3D99032318826any&referrerPosition=0&identifier=122357906 Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)] (''abgerufen am 16.02.2013'')
* Hans J. Schütz bei [http://www.perlentaucher.de/autoren/6744/Hans_J_Schuetz.html perlentaucher.de] (''abgerufen am 16.02.2013'')
* Hans J. Schütz beim [http://www.feltas.de/search.php?mode=results&session=478d65dcc365d21b0bc08a2677c1e51f&infonr=43524 Feltas Verlag] (''abgerufen am 16.02.2013'')


[[en:Hans J. Schütz]]
[[en:Hans J. Schütz]]
[[Kategorie:Übersetzer|Schütz, Hans J.]]
[[Kategorie:Übersetzer|Schütz, Hans J.]]

Version vom 5. August 2013, 13:31 Uhr

Cover von Hans J. Schütz’ Übersetzung Roverandom.

Hans J. Schütz, geboren am 4. September 1936 in Wilhelmshaven, ist ein deutscher Übersetzer, Schriftsteller und Publizist.[1] Er zählt neben Margaret Carroux und Wolfgang Krege zum „Dreigestirn der großen deutschen Tolkien-Übersetzer“[2].

Kurzbiografie

Hans J. Schütz studierte Germanistik und Anglistik und machte von 1968 bis 1971 eine Ausbildung zum Buchhändler. Von 1972 bis 1975 arbeitete Schütz als Verlagslektor.[3] Seit 1976 ist er als freier Schriftsteller und Übersetzer tätig. Er übersetzte bisher für verschiedene Verlage rund 30 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche. Für den Klett-Cotta Verlag übertrug er einige Werke J. R. R. Tolkiens.[1]

Als Schriftsteller beschäftigt sich Hans J. Schütz besonders mit der deutschen Literaturgeschichte.

Er lebt in Bremen.[3]

Werke (Auswahl)

  • Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen. Vergessene und verkannte Autoren des 20. Jahrhunderts, C.H. Beck Verlag 1988.
  • Verbotene Bücher. Eine Geschichte der Zensur von Homer bis Henry Miller, C.H. Beck Verlag 1990.
  • Juden in der deutschen Literatur. Eine deutsch-jüdische Literaturgeschichte im Überblick, Piper 1995.
  • Eure Sprache ist auch meine. Eine deutsch-jüdische Literaturgeschichte, Pendo Verlag, Zürich 2000.

Übersetzungen (Auswahl)


Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Hans J. Schütz beim Feltas Verlag (abgerufen am 05.08.2013)
  2. Lisa Kuppler: Wolfgang Krege. 1.2.1939-13.4.2005. Ein Nachruf, in: Der Flammifer von Westernis Nr. 24 (1/2005).
  3. 3,0 3,1 Jürgen Dierking, Klaus Kellner, Edith Laudowicz: Literaturszene Bremen, Bremerhaven & umzu: Autor/innen und Adressen, Bremen 1993, S. 107.