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Es ist unklar ob Angbor nach der Schlacht mit zum [[Morannon]] marschierte, oder zum Schutz in Minas Tirith blieb. | |||
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* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Fünftes Buch, Sechstes Kapitel: ''Die Schlacht auf den Pelennor-Feldern''. | |||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2014, 17:30 Uhr
Angbor (Sindarin für ‚Eisenfaust‘) ist im Legendarium ein Herrscher von Lamedon.
Volk
Beschreibung
Angbor war zur Zeit des Ringkrieges der Herr von Lamedon, ein Lehen Gondors welches Aragorn mit dem Heer der Toten auf dem Weg zur Schlacht auf den Pelennor-Feldern durchzog. Aragorn erreichte Lamedon am 11. März 3019 D. Z., als eine Schlacht zwischen Angbors Heer und den Corsaren von Umbar sowie den Haradrim aus dem Süden an den Furten des Flusses Gilrain in der Nähe von Linhir tobte. Als Aragorn das Heer der Toten in die Schlacht führte, flohen die Männer beider Seiten gleichermaßen. Doch Angbor war mutig und kehrte zum Schlachtfeld zurück. Aragorn nannte ihn daraufhin Angbor den Angstlosen und bat ihn, sich ihnen im Kampf gegen Sauron anzuschließen. Angbor marschierte daraufhin mit einer 4.000 Mann starken Streitmacht in Richtung Norden nach Minas Tirith.
Es ist unklar ob Angbor nach der Schlacht mit zum Morannon marschierte, oder zum Schutz in Minas Tirith blieb.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Fünftes Buch, Sechstes Kapitel: Die Schlacht auf den Pelennor-Feldern.