Wetterberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Wetterberge''' sind eine Hügelkette in [[Eriador]].
Die '''Wetterberge''' sind im [[Legendarium]] eine Hügelkette in [[Eriador]].


== Geographie ==
== Geographie ==


Die Wetterberge liegen nördlich der [[Oststraße (Drittes Zeitalter)|Oststraße]] und östlich von [[Bree]]. Ihre größte Erhebung ist die [[Wetterspitze]]. Insgesamt erstrecken sie sich auf ca. 80 [[Meilen]] von Norden nach Süden.
Die Wetterberge liegen nördlich der [[Oststraße (Drittes Zeitalter)|Oststraße]] und östlich von [[Bree]]. Ihre größte Erhebung ist die [[Amon Sûl|Wetterspitze]]. Insgesamt erstrecken sie sich auf ca. 80 [[Meilen]] von Norden nach Süden.


== Beschaffenheit ==
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== Hintergrund ==
== Hintergrund ==


Einst waren die Wetterberge die Grenze zwischen [[Arthedain]] und [[Rhudaur]], wobei Arthedain sie im Krieg gegen [[Angmar]] befestigte. Im Jahr [[Drittes Zeitalter|1409 D.Z.]] wurden sie eingenommen, später aber wieder zurückerobert.
Einst waren die Wetterberge die Grenze zwischen [[Arthedain]] und [[Rhudaur]], wobei Arthedain sie im Krieg gegen [[Angmar]] befestigte. Im Jahr 1409 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] wurden sie eingenommen, später aber wieder zurückerobert.
Die Wetterberge hielten dem Hexenkönig durch Argeleb und Arveleg in einem Bündnis der Elben und Menschen aus Cardolan und Arthedain viele Jahre stand.
Die Wetterberge sind die Grenze der drei Königreiche: Rhudaur, Cardolan und Arthedain und lagen oftmals in der Hand von Arthedain. Die Wetterspitze kontrolierte die Wetterberge.


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 18. September 2014, 22:39 Uhr

Die Wetterberge sind im Legendarium eine Hügelkette in Eriador.

Geographie

Die Wetterberge liegen nördlich der Oststraße und östlich von Bree. Ihre größte Erhebung ist die Wetterspitze. Insgesamt erstrecken sie sich auf ca. 80 Meilen von Norden nach Süden.

Beschaffenheit

Die Bergrücken waren kahl und felsig und es war kein Pflanzenwuchs möglich, da der Boden außerordentlich trocken war. Das lag daran, dass das Gestein der Wetterberge kieselhaltiger Kalkstein war, der Wasser rasch versickern ließ.

Sie haben einen wellenförmigen Kamm, sind etwa 1000 Fuß hoch und von Resten und Ruinen von Gräben, Wällen, Pfaden und Steinbauten gesäumt.

Hintergrund

Einst waren die Wetterberge die Grenze zwischen Arthedain und Rhudaur, wobei Arthedain sie im Krieg gegen Angmar befestigte. Im Jahr 1409 D. Z. wurden sie eingenommen, später aber wieder zurückerobert.

Quellen