Golfimbul: Unterschied zwischen den Versionen
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Golfimbul war der Anführer einer Bande von Orks, die vom Berg Gram kommend, 2747 D. Z. in das [[Nordviertel]] des [[Auenland]]es eindrangen. In der [[Schlacht von Grünfeld]] konnte ein Trupp [[Hobbits]] unter [[Bandobras Tuk|Bandobras „Bullenrassler“ Tuk]] die Orkbande jedoch zurückschlagen. Bei dieser Schlacht kam Golfimbul um, als Bandobras Tuk ihm den Kopf mit einer Keule abschlug. Der Kopf segelte knapp 90 Meter (100 Yards) durch die Luft und landete in einem Kaninchenbau. So, hieß es, wurde das [[Golfspiel]] erfunden. | |||
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Der Name Golfimbul ist vermutlich eine reine Anspielung auf die Sportart Golf. Übersetzt man den Namen jedoch aus dem | Der Name Golfimbul ist vermutlich eine reine Anspielung auf die Sportart Golf. Übersetzt man den Namen jedoch aus dem Altnordischen, so bedeutet er etwa ‚großes Geschrei/Geheul‘. Welche Bedeutung jedoch wirklich hinter dem Namen des Orks steckt, ist nicht bekannt. | ||
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Aktuelle Version vom 19. September 2014, 04:53 Uhr
Golfimbul war ein Anführer der Orks vom Berg Gram.
Zeitangaben
- geboren unbekannt
- gestorben 2747 D. Z.
Volk
Beschreibung
Golfimbul war der Anführer einer Bande von Orks, die vom Berg Gram kommend, 2747 D. Z. in das Nordviertel des Auenlandes eindrangen. In der Schlacht von Grünfeld konnte ein Trupp Hobbits unter Bandobras „Bullenrassler“ Tuk die Orkbande jedoch zurückschlagen. Bei dieser Schlacht kam Golfimbul um, als Bandobras Tuk ihm den Kopf mit einer Keule abschlug. Der Kopf segelte knapp 90 Meter (100 Yards) durch die Luft und landete in einem Kaninchenbau. So, hieß es, wurde das Golfspiel erfunden.
Etymologie
Der Name Golfimbul ist vermutlich eine reine Anspielung auf die Sportart Golf. Übersetzt man den Namen jedoch aus dem Altnordischen, so bedeutet er etwa ‚großes Geschrei/Geheul‘. Welche Bedeutung jedoch wirklich hinter dem Namen des Orks steckt, ist nicht bekannt.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Hobbit.
- Kapitel I: Eine unvorhergesehene Gesellschaft.
- Altnordisches Wörterbuch
- siehe unter anderem gola (‚Geschrei, Heulen‘) und fimbulvetr (eigentlich ‚großer Winter‘).
