Brethil: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Herzen des Waldes lag der [[Amon Obel]], mit der Siedlung [[Ephel Brandir]]. | |||
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Dem Volk [[Haleth (Tochter von Haldad)|Haleths]] ([[Haladin]]) wurde erlaubt den Wald zu bewohnen, unter der Bedingung, die Teiglin-Furten gegen die [[Orks]] zu verteidigen. | |||
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* | ** XX ''Von der fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad'' | ||
** XXI ''Von Túrin Turambar'' | |||
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2012, 21:35 Uhr
Brethil (Sindarin für ‚Birke‘) ist ein Waldgebiet nordwestlich von Doriath, zwischen den beiden Flüssen Teiglin und Sirion. Der Teiglin wurde von dem wilden Bach Celebros, Silberschaum, gespeist, der über die Dimrost, die Regentreppe, im westlichen Teil des Waldes, herab floss. Im Herzen des Waldes lag der Amon Obel, mit der Siedlung Ephel Brandir. Obwohl der Wald nicht innerhalb des Gürtels von Melian lag, galt Brethil als Teil von Thingols Reich.
Hintergrund
Dem Volk Haleths (Haladin) wurde erlaubt den Wald zu bewohnen, unter der Bedingung, die Teiglin-Furten gegen die Orks zu verteidigen.
Sonstiges
Durch den westlichen Teil des Waldes führte die Oststraße.
Quellen
- Das Silmarillion: Quenta Silmarillion,
- XX Von der fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad
- XXI Von Túrin Turambar
