Ethir Anduin: Unterschied zwischen den Versionen
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Mehr konnte man wegen des Krieges mit den [[Korsaren]] von [[Umbar]] nicht entbehren. | Mehr konnte man wegen des Krieges mit den [[Korsaren]] von [[Umbar]] nicht entbehren. In den Wassern des Ethir war einst [[Tarannons Haus]] errichtet worden. | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* | * Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 447 | ||
* Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seite 429 | |||
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2017, 08:29 Uhr
Ethir Anduin (Sindarin für „Ausfluss des Anduin“, in Westron als „Mündungen des Anduin“ bezeichnet) ist im Legendarium der Name des Deltas des Flusses Anduin südlich von Pelargir in Gondor.
Beschreibung
Der Anduin mündet in einem Flussdelta (unterhalb von Pelargir) in das Belegaer.
Hintergrund
Vor der Belagerung durch den Schwarzen Heermeister kamen von dort nur wenige (etwa 120) Fischer nach Minas Tirith, um die Stadt zu verteidigen. Mehr konnte man wegen des Krieges mit den Korsaren von Umbar nicht entbehren. In den Wassern des Ethir war einst Tarannons Haus errichtet worden.
Quellen
- Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 447
- Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seite 429