Glanduin: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Glanduin''' ([[Sindarin]] für ‚Grenzfluss‘) ist ein ungefähr 220 Meilen langer Fluss in [[Eregion]]. Der Fluss entspringt im [[Nebelgebirge]], südlich von [[Khazad-dûm]] und fließt dann westwärts, wo er oberhalb von [[Tharbad]] in den [[Mitheithel]] mündet. Dort bildet er das Marschland von [[Nîn-in-Eilph]]. Der aus Glanduin und Mitheithel gebildet Strom wird [[Gwathló]] genannt und endet im [[Belegaer|großen Meer]]. Auf etwa halben Weg zum Mitheithel mündet der [[Sirannon]] bei [[Ost-in-Edhil]] in den Glanduin. | |||
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* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]].'' Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. | |||
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* [[Karen Wynn Fonstad]]: [[Historischer Atlas von Mittelerde]], Regionalkarten: ''Das Nebelgebirge'' | |||
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[[fr:encyclo/geographie/eaux/eregion/glanduin]] | |||
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Aktuelle Version vom 1. August 2012, 12:49 Uhr
Der Glanduin (Sindarin für ‚Grenzfluss‘) ist ein ungefähr 220 Meilen langer Fluss in Eregion. Der Fluss entspringt im Nebelgebirge, südlich von Khazad-dûm und fließt dann westwärts, wo er oberhalb von Tharbad in den Mitheithel mündet. Dort bildet er das Marschland von Nîn-in-Eilph. Der aus Glanduin und Mitheithel gebildet Strom wird Gwathló genannt und endet im großen Meer. Auf etwa halben Weg zum Mitheithel mündet der Sirannon bei Ost-in-Edhil in den Glanduin.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Teil Zwei: Das Zweite Zeitalter,
- Anhang D, Der Hafen von Lond Daer
- Teil Zwei: Das Zweite Zeitalter,
- Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Regionalkarten: Das Nebelgebirge