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Später wurde im Norden der [[Hoher König der Noldor|Hohe König der Noldor]] [[Fingolfin]] dort bestattet. | |||
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Der korrekte Name sollte '''Echoriad''' lauten; [[Christopher Tolkien]] hat für das Silmarillion jedoch versehentlich eine veraltete Form gewählt, die sein [[J. R. R. Tolkien|Vater]] bereits verworfen hatte. | |||
== Quellen == | |||
* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' | |||
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[[fr:encyclo:geographie:reliefs:beleriand:echoriath]] |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2012, 14:35 Uhr
Die Echoriath (Sindarin für ‚Umzingelnde Berge‘) waren ein Gebirge, das östlich des Sirion und nördlich von Beleriand lag. Sie waren besonders steil und hoch, sodass nur die Adler unter Thorondor auf die Gipfel gelangen konnten. Inmitten der Berge liegt das Tal von Tumladen und darin die Stadt Gondolin. Einzige Durchgänge waren der Tunnel, der sich dem Trockenen Fluss anschloss und dann in die Orfalch Echor mündete und der Adlerpass Cirith Thoronath. Die Gebirge waren reich an Erzen, besonders im Norden, wo die Gondolindrim unter Maeglin das Bergwerk Anghabar gründeten.
Später wurde im Norden der Hohe König der Noldor Fingolfin dort bestattet.
Sonstiges
Der korrekte Name sollte Echoriad lauten; Christopher Tolkien hat für das Silmarillion jedoch versehentlich eine veraltete Form gewählt, die sein Vater bereits verworfen hatte.
Quellen
- Das Silmarillion: Quenta Silmarillion, XIV Von Beleriand und seinen Reichen