Höhlen der Vergessenen: Unterschied zwischen den Versionen
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* die Höhlen entstehen im Jahr 3319 [[Zweites Zeitalter|Z. Z.]] im Verlauf der [[Wandlung der Welt]] | |||
* ? Am Ende der Zeit zur letzten Schlacht am Tag des Schicksals sollen die Höhlen die dort Ruhenden freigeben. | * ? Am Ende der Zeit zur letzten Schlacht am Tag des Schicksals sollen die Höhlen die dort Ruhenden freigeben. | ||
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Die Höhlen der Vergessenen müssen in der Nähe [[Túna]]s unter den [[Pelóri]] liegen. Aufgrund ihrer Legendenhaftigkeit können für die Höhlen keine geographischen Details angegeben werden. | |||
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Im Jahre 3319 betritt [[Ar-Pharazôn]], der letzte König von [[Númenor]], das für Sterbliche verbotene Segensreich von [[Aman]] und schlägt sein Heerlager unterhalb von [[Tirion]] auf, der Elbenstadt auf dem Hügel [[Túna]]. [[Manwe]] ruft daraufhin [[Ilúvatar]] selbst an, der diesen Frevel bestraft, indem er die Gestalt der Welt verändert: Ein Spalt zwischen Aman und Númenor geht auf und verschlingt Ar-Pharazôns Flotte und sein gesamtes Reich; Aman und die Insel [[Tol Eressea]] werden der Welt entrückt. Dabei stürzen Berge der Pelóri zusammen und begraben das Heerlager der Númenorer unter sich. In den dadurch enstandenen ''Höhlen der Vergessenen'', so sagt die Legende, liegen Ar-Pharazôn und seine Krieger, bis sie zur [[Dagor Dagorath]], der letzten Schlacht am Ende der Zeit, gerufen werden. | |||
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* [[Das Silmarillion]]: Akallabêth | |||
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Aktuelle Version vom 25. April 2022, 08:01 Uhr
Die Höhlen der Vergessenen (Original the Caves of the Forgotten) sind das Grab Ar-Pharazôns und seiner Krieger.
Zeitangabe
- die Höhlen entstehen im Jahr 3319 Z. Z. im Verlauf der Wandlung der Welt
- ? Am Ende der Zeit zur letzten Schlacht am Tag des Schicksals sollen die Höhlen die dort Ruhenden freigeben.
Geographie
Die Höhlen der Vergessenen müssen in der Nähe Túnas unter den Pelóri liegen. Aufgrund ihrer Legendenhaftigkeit können für die Höhlen keine geographischen Details angegeben werden.
Hintergrund
Im Jahre 3319 betritt Ar-Pharazôn, der letzte König von Númenor, das für Sterbliche verbotene Segensreich von Aman und schlägt sein Heerlager unterhalb von Tirion auf, der Elbenstadt auf dem Hügel Túna. Manwe ruft daraufhin Ilúvatar selbst an, der diesen Frevel bestraft, indem er die Gestalt der Welt verändert: Ein Spalt zwischen Aman und Númenor geht auf und verschlingt Ar-Pharazôns Flotte und sein gesamtes Reich; Aman und die Insel Tol Eressea werden der Welt entrückt. Dabei stürzen Berge der Pelóri zusammen und begraben das Heerlager der Númenorer unter sich. In den dadurch enstandenen Höhlen der Vergessenen, so sagt die Legende, liegen Ar-Pharazôn und seine Krieger, bis sie zur Dagor Dagorath, der letzten Schlacht am Ende der Zeit, gerufen werden.
Quellen
- Das Silmarillion: Akallabêth
