Baranor: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name Baranor ist entweder von den Sindarinwörtern baran für ‚rot‘ und naur für ‚Flamme‘ abgeleitet, oder auch möglicherweise von dem Wort bara für ‚feurig, eifrig‘ plus naur. | |||
== Quellen == | |||
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. | |||
** Fünftes Buch, Erstes Kapitel: ''Minas Tirith''. | |||
* J. R. R. Tolkien: ''[[The Peoples of Middle-earth]]''. | |||
**Part Four: “Unfinished Tales—, XVI “The New Shadow—. | |||
* [[Helmut W. Pesch]]: ''[[Elbisch (Buch)|Elbisch]]''. | |||
** Wörterbuch Sindarin – Deutsch, Eintragungen für bara, baran und naur. | |||
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Aktuelle Version vom 19. September 2014, 05:42 Uhr
Baranor (Sindarin für ‚rote/eifrige Flamme‘ (?)) ist im Legendarium ein Mensch aus Gondor.
Zeitangaben
- lebte im Dritten Zeitalter
Volk
Beschreibung
Baranor war der Vater von Beregond. Er lebte in Lossarnach, wo ihn sein Enkel Bergil häufiger im Frühjahr besuchte. Baranors Familie stammte ursprünglich aus Ithilien. Seine verwandtschaftliche Beziehung zu Bergils Onkel Iorlas ist nicht geklärt.
Stammbaum
Baranor
|
Beregond
|
-----------------
| |
Bergil Borlas
|
----------------------
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Tochter Berelach
Etymologie
Der Name Baranor ist entweder von den Sindarinwörtern baran für ‚rot‘ und naur für ‚Flamme‘ abgeleitet, oder auch möglicherweise von dem Wort bara für ‚feurig, eifrig‘ plus naur.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe.
- Fünftes Buch, Erstes Kapitel: Minas Tirith.
- J. R. R. Tolkien: The Peoples of Middle-earth.
- Part Four: “Unfinished Tales—, XVI “The New Shadow—.
- Helmut W. Pesch: Elbisch.
- Wörterbuch Sindarin – Deutsch, Eintragungen für bara, baran und naur.
