Taniquetil: Unterschied zwischen den Versionen
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* Zwischen seinem Gipfel und dem Gipfel des Berges [[Kalorme]] konnte nach Bedarf die Brücke [[Ilweran]] gespannt werden. | |||
* An dem dritten Tag des [[Samírien]] stiegen die Elben auf den Gipfel des Taniquetil, wo Manwe zu ihnen sprach. | |||
== Andere Namen == | == Andere Namen == | ||
* '''Oiolosse''', '' | * '''Oiolosse''', ''Der Ewig-Schneeweiße'' | ||
* '''Elerrína''', '' | * '''Elerrína''', ''Der Sterngekrönte'' | ||
* '''Amon Uilos''' | * '''Amon Uilos''' (von den [[Sindar]]) | ||
* '''Berg Manwes''' | |||
* '''Heiliger Berg''' | |||
* '''Weißer Berg''' | |||
* '''Timbrenting''' (altenglisch) | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[Das Silmarillion]] | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) | ||
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** „Quenta Silmarillion“, | |||
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*** XI „Von der Verdunkelung Valinors“. | |||
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 16:36 Uhr
Taniquetil, höchster Berg der Pelóri
Beschreibung
Der Taniquetil war der höchste Berg der Pelóri und der Welt Arda. Auf seinem Gipfel stand Ilmarin, der Palast von Manwe und Varda, von dem sie weit in die Welt hinausschauen konnten, so dass nichts ihrem Blick entging, außer dem Lande im Schatten mit dem Namen Avathar, in dem Melkor die Riesenspinne Ungoliant aufsuchte. Der Berg war neben der Kiefer von Tavrobel das einzige, was bis in die mittlere Luftschicht Ilmen ragte.
Sonstiges
- Zwischen seinem Gipfel und dem Gipfel des Berges Kalorme konnte nach Bedarf die Brücke Ilweran gespannt werden.
- An dem dritten Tag des Samírien stiegen die Elben auf den Gipfel des Taniquetil, wo Manwe zu ihnen sprach.
Andere Namen
- Oiolosse, Der Ewig-Schneeweiße
- Elerrína, Der Sterngekrönte
- Amon Uilos (von den Sindar)
- Berg Manwes
- Heiliger Berg
- Weißer Berg
- Timbrenting (altenglisch)
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
- „Valaquenta,
- „Von den Valar“
- „Quenta Silmarillion“,
- I „Vom Anbeginn der Tage“
- XI „Von der Verdunkelung Valinors“.
- „Valaquenta,