Perle Tuk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Perle Tuk''' (Original: ''Pearl Took'') ist im [[Legendarium]] ein [[Hobbit]] aus dem [[Auenland]].
== Zeitangaben == 
* geboren 2975 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] (1375 [[A. Z.]])
* gestorben unbekannt


'''Perle Tuk'''
== Volk ==
==Zeitangabe==
* geb. 2975 [[Drittes Zeitalter|D.Z.]] (1375 [[A.Z.]])
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==Volk==
[[Hobbits]]
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==Beschreibung==
== Beschreibung ==
'''Perle Tuk''' war die erste Tochter von [[Paladin Tuk|Paladin Tuk II.]] Es ist weder über einen Ehemann noch über Kinder von ihr bekannt.
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Perle Tuk war die erste Tochter von [[Paladin Tuk|Paladin Tuk II.]] und die Schwester von [[Pimpernel Tuk|Pimpernel]], [[Petunia Tuk|Petunia]] und [[Peregrin Tuk|Pippin]]. Es ist weder etwas über einen Ehemann noch über Kinder von ihr bekannt. Sie arbeitete im Jahre 1402 A. Z. als Pflegerin für die alte [[Lalia Tuk]], so war Perle auch in ihren tödlichen Unfall verwickelt. Im Frühjahr dieses Jahres schob Perle die ''„Matriarchin“'' in ihrem Rollstuhl an die [[Große Tür]], damit sie etwas frische Luft schöpfen konnte, als Perle jedoch versuchte den Rollstuhl mit Wucht über die Türschwelle zu schieben, fiel Lalia heraus und die Treppe hinunter in den Garten. Perle wurde aufgrund dieses Vorfalls von dem Festessen, was zur Feier der Ernennung des neuen [[Thain]]s<br> [[Ferumbras III. Tuk]] abgehalten wurde, ausgeschlossen. Ein seltsames Verhalten, was vielleicht zeigt, dass nicht alle [[Tuk]]s von einem Unfall überzeugt waren. Perle verbrachte die Jahre nach dem Unfall eine schickliche Zeit und erhielt schließlich eine wertvolle Perlenkette, die lange im Hort der Tuks gelegen hatte. Das Geschenk und die ''„schickliche“'' Zeit verdankte sie möglicherweise sogar Lalias Sohn Ferumbras III. höchstselbst, dem der Tod seiner Mutter zum Amt des [[Thain]]s verholfen hatte; und er wohl, aus der ihm bis dato zugeschriebene Junggesellenwohnung ausziehen konnte. Sie war Gast auf [[Bilbos Abschiedsfest]].
==Quellen==
 
* [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe]]: Anhang C: Familienstammbaum Tuk von Groß-Smials
== Quellen ==
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''.
** Anhang C: ''Familienstammbäume'', ''Tuk von Groß-Smials''.
* J. R. R. Tolkien: ''[[Briefe]]''. ''Brief 214''


[[Kategorie:Personen|Tuk, Perle]]
[[Kategorie:Personen|Tuk, Perle]]
[[Kategorie:Hobbits|Tuk, Perle]]
[[Kategorie:Hobbits|Tuk, Perle]]
[[Kategorie:Familie Tuk|Tuk, Perle]]
[[Kategorie:Familie Tuk|Tuk, Perle]]
[[en:Pearl Took]]
[[fr:encyclo/personnages/hobbits/touque/perle_touque]] 
[[fi:Helmi Tuk]]

Aktuelle Version vom 7. April 2015, 01:59 Uhr

Perle Tuk (Original: Pearl Took) ist im Legendarium ein Hobbit aus dem Auenland.

Zeitangaben

  • geboren 2975 D. Z. (1375 A. Z.)
  • gestorben unbekannt

Volk

Hobbits

Beschreibung

Perle Tuk (rechts im Bild)

Perle Tuk war die erste Tochter von Paladin Tuk II. und die Schwester von Pimpernel, Petunia und Pippin. Es ist weder etwas über einen Ehemann noch über Kinder von ihr bekannt. Sie arbeitete im Jahre 1402 A. Z. als Pflegerin für die alte Lalia Tuk, so war Perle auch in ihren tödlichen Unfall verwickelt. Im Frühjahr dieses Jahres schob Perle die „Matriarchin“ in ihrem Rollstuhl an die Große Tür, damit sie etwas frische Luft schöpfen konnte, als Perle jedoch versuchte den Rollstuhl mit Wucht über die Türschwelle zu schieben, fiel Lalia heraus und die Treppe hinunter in den Garten. Perle wurde aufgrund dieses Vorfalls von dem Festessen, was zur Feier der Ernennung des neuen Thains
Ferumbras III. Tuk abgehalten wurde, ausgeschlossen. Ein seltsames Verhalten, was vielleicht zeigt, dass nicht alle Tuks von einem Unfall überzeugt waren. Perle verbrachte die Jahre nach dem Unfall eine schickliche Zeit und erhielt schließlich eine wertvolle Perlenkette, die lange im Hort der Tuks gelegen hatte. Das Geschenk und die „schickliche“ Zeit verdankte sie möglicherweise sogar Lalias Sohn Ferumbras III. höchstselbst, dem der Tod seiner Mutter zum Amt des Thains verholfen hatte; und er wohl, aus der ihm bis dato zugeschriebene Junggesellenwohnung ausziehen konnte. Sie war Gast auf Bilbos Abschiedsfest.

Quellen