Dol Baran: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Gipfel des Berges ist gerundet und von Heidekraut bewachsen, auf der Bergsohle wächst Gras. An die südlichen Hänge des Berges schmiegt sich ein kleines Tal, das nach Süden hin offen liegt, an den Talseiten wächst Farnkraut, | Der Gipfel des Berges ist gerundet und von Heidekraut bewachsen, auf der Bergsohle wächst Gras. An die südlichen Hänge des Berges schmiegt sich ein kleines Tal, das nach Süden hin offen liegt, an den Talseiten wächst Farnkraut, auf den unteren Hängen des Dol Baran gedeihen Dornbüsche, wie etwa Weißdorn. | ||
== Hintergrund == | == Hintergrund == | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[Der Herr der Ringe | * [[Der Herr der Ringe]], Drittes Buch; Elftes Kapitel: ''Der Palantír'' | ||
* [[Nachrichten aus Mittelerde]], Index: ''Eintragung für '''Dol Baran''''' | * [[Nachrichten aus Mittelerde]], Index: ''Eintragung für '''Dol Baran''''' | ||
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Aktuelle Version vom 26. August 2013, 17:54 Uhr
Dol Baran, Sindarin für Goldbrauner Hügel, ist im Legendarium die südlichste Erhebung des Nebelgebirges und liegt südwestlich des Nan Curunír.
Beschreibung
Der Gipfel des Berges ist gerundet und von Heidekraut bewachsen, auf der Bergsohle wächst Gras. An die südlichen Hänge des Berges schmiegt sich ein kleines Tal, das nach Süden hin offen liegt, an den Talseiten wächst Farnkraut, auf den unteren Hängen des Dol Baran gedeihen Dornbüsche, wie etwa Weißdorn.
Hintergrund
Am 5. März 3019 D. Z. rastet Théoden mit seiner Gefolgschaft am Dol Baran. Hier stiehlt Pippin den Palantír von Gandalf und blickt hinein. Er wird von Sauron gefragt, wer er sei, kurz darauf bricht Gandalf mit Pippin in höchster Eile nach Minas Tirith auf.
Quellen
- Der Herr der Ringe, Drittes Buch; Elftes Kapitel: Der Palantír
- Nachrichten aus Mittelerde, Index: Eintragung für Dol Baran
- Historischer Atlas von Mittelerde
- [1]