Amon Ereb: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (anführungszeichen) |
||
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Amon Ereb''', '' | Der '''Amon Ereb''' ([[Sindarin]] für ‚Einsamer Berg‘), auch einfach '''Ereb''' genannt, ist ein Berg in [[Beleriand]], der in der [[Dagor Bragollach]] eine Rolle spielt. | ||
== Geographie == | == Geographie == | ||
Der Einsame Berg liegt zwischen [[Ramdal]] und dem Fluss [[Gelion]] in Ost-[[Beleriand]]. | |||
== Hintergrund == | == Hintergrund == | ||
Zeile 12: | Zeile 11: | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von [[Wolfgang Krege]]. [[Klett-Cotta]], Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) Quenta Silmarillion, Kapitel 14: "Von Beleriand und seinen Reichen", Kapitel 18: "Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende", Anhang: Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen (Stichworte ''amon'' und ''er''). | |||
[[Kategorie:Berge und Hügel]] | [[Kategorie:Berge und Hügel]] |
Aktuelle Version vom 23. März 2012, 11:43 Uhr
Der Amon Ereb (Sindarin für ‚Einsamer Berg‘), auch einfach Ereb genannt, ist ein Berg in Beleriand, der in der Dagor Bragollach eine Rolle spielt.
Geographie
Der Einsame Berg liegt zwischen Ramdal und dem Fluss Gelion in Ost-Beleriand.
Hintergrund
Als während der Dagor Bragollach auch die Festung am Rerir-Berg fiel, als auch das Land Thargelion, floh Caranthir nach Süden und verstärkte die Truppen von Amrod und Amras, die auf dem Amon Ereb eine Verteidigungsstellung errichteten.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) Quenta Silmarillion, Kapitel 14: "Von Beleriand und seinen Reichen", Kapitel 18: "Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende", Anhang: Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen (Stichworte amon und er).