Findegil: Unterschied zwischen den Versionen
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==Etymologie== | ==Etymologie== | ||
Der Name | Der Name ''Findegil'' ist [[Sindarin]] und bedeutet möglicherweise „Sternenhaar“, von ''find(el)'' für „Haar/Strähne“ und ''gîl'' für „Stern“. | ||
Möglicherweise jedoch handelt es sich um einen Beinamen, dessen zweites Element ''-degil'', „Stift“, lautet (alleinstehend ''tegil''). | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]'' | |||
*Einführung: ''Anmerkungen zu den Aufzeichnungen vom Auenland'' | |||
*Anhang B: ''Die Zeittafel der Westlande'' | |||
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Aktuelle Version vom 5. März 2013, 10:06 Uhr
Findegil ist im Legendarium ein Mensch aus Gondor.
Beschreibung
Findegil war im zweiten Jahrhundert des Vierten Zeitalters der königliche Schreiber unter Aragorns Sohn Eldarion. Er vollendete im Jahr 172 V. Z. in Minas Tirith eine Kopie des Buches des Thains, das wiederum eine Kopie des Roten Buches war.
Etymologie
Der Name Findegil ist Sindarin und bedeutet möglicherweise „Sternenhaar“, von find(el) für „Haar/Strähne“ und gîl für „Stern“.
Möglicherweise jedoch handelt es sich um einen Beinamen, dessen zweites Element -degil, „Stift“, lautet (alleinstehend tegil).
Quellen
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe
- Einführung: Anmerkungen zu den Aufzeichnungen vom Auenland
- Anhang B: Die Zeittafel der Westlande