Südhöhen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
Elborg (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Quellen Hinzugefügt) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Südhöhen''', Hügelland in [[Eriador]] | '''Südhöhen''', Hügelland in [[Eriador]] | ||
==Geographie== | == Geographie == | ||
Die Südhöhen liegen südlich der [[Oststraße (Drittes Zeitalter)|Oststraße]], zwischen [[Bree]] und dem Fluss [[Mitheithel]]. Ihre westlichste Grenze ist der [[Grünweg]], der die Südhöhen von den [[Hügelgräberhöhen]] trennt. | |||
Die '''Südhöhen''' liegen südlich der [[Oststraße (Drittes Zeitalter)|Oststraße]], zwischen [[Bree]] und dem Fluss [[Mitheithel]]. Ihre westlichste Grenze ist der [[Nordstraße|Grünweg]], der die Südhöhen von den [[Hügelgräberhöhen]] trennt. | |||
== Beschreibung == | |||
Von Westen nach Osten erstrecken sich die Südhöhen ca. auf 170 Meilen. Sie sind nur teilweise bewaldet, ansonsten aber öde. | Von Westen nach Osten erstrecken sich die Südhöhen ca. auf 170 Meilen. Sie sind nur teilweise bewaldet, ansonsten aber öde. | ||
== Quellen == | |||
* Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 215, 219f, 229f | |||
* Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seite 210, 214, 223f | |||
[[Kategorie:Berge und Hügel]] | [[Kategorie:Berge und Hügel]] | ||
[[en:South Downs]] |
Aktuelle Version vom 21. Juli 2014, 18:54 Uhr
Südhöhen, Hügelland in Eriador
Geographie
Die Südhöhen liegen südlich der Oststraße, zwischen Bree und dem Fluss Mitheithel. Ihre westlichste Grenze ist der Grünweg, der die Südhöhen von den Hügelgräberhöhen trennt.
Beschreibung
Von Westen nach Osten erstrecken sich die Südhöhen ca. auf 170 Meilen. Sie sind nur teilweise bewaldet, ansonsten aber öde.
Quellen
- Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 215, 219f, 229f
- Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seite 210, 214, 223f