Orfalch Echor: Unterschied zwischen den Versionen
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== | == Quellen == | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“, XXIII „Von Tuor und dem Fall von Gondolin“. | |||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) | * J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) Teil 1: „Das Erste Zeitalter“. I „Tuor und seine Ankunft in Gondolin“. | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) | |||
[[Kategorie:Klippen und Schluchten]] | |||
[[Kategorie:Wege]] | |||
[[ | [[fr:encyclo/geographie/routes/orfalch_echor]] |
Aktuelle Version vom 20. März 2012, 17:38 Uhr
Der Orfalch Echor (Sindarin für ‚Hohe Schlucht des Außenkreises‘) war eine Schlucht, durch die man nach Gondolin gelangte. Sie befand sich in den Echoriath und war eine sehr tiefe Schlucht, die vom Tunnel des Trockenen Flusses heraufführte. Ihre Wände waren so glatt wie mit einer Axt behauen. Orfalch Echor wurde von den sieben Toren Gondolins versperrt, durch die man gehen musste, um in das Tal von Tumladen zu gelangen. Die Schlucht verläuft von Westen nach Osten, anfangs noch steil nach oben, später allerdings beinahe waagerecht. Gegen Ende der Schlucht wird diese auch breiter und ihre Seitenwände weniger hoch. Außerdem wachsen dann auch Blumen, vor allem weiße Immertreu neben dem Weg. Die Noldor haben einen gepflasterten Weg darin angelegt, der auch manchmal in eine Treppe übergeht. Neben diesem Weg läuft ein kleiner Bach.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, XXIII „Von Tuor und dem Fall von Gondolin“.
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.) Teil 1: „Das Erste Zeitalter“. I „Tuor und seine Ankunft in Gondolin“.