Drengist: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
K (überarbeitet, da der Text genau in dieser Form in der Namensliste von „Die Kinder Húrins“ aufgeführt war)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Drengist''' war ein Fjord an der Westgrenze von [[Hithlum]]
'''Drengist''' war ein langer Fjord an der Westgrenze von [[Hithlum]], der die [[Ered Lómin]] durchschnitt.
 
== Geographie ==
 
Der lange Fjord durchschnitt die [[Ered Lómin]].


== Quellen ==
== Quellen ==


* J. R. R. Tolkien: ''Das Silmarillion.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“. XIII: „Von der Rückkehr der Noldor“.
* J. R. R. Tolkien: ''Das Silmarillion.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“. XIII: „Von der Rückkehr der Noldor“.
* J. R. R. Tolkien: ''Die Kinder Húrins.'' Übersetzt von Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch. Klett-Cotta, Stuttgart 2007. (Im Original erschienen 2007 unter dem Titel ''The Children of Húrin''.) „Anhang“. „Namenliste“
* J. R. R. Tolkien: ''Die Kinder Húrins.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch. Klett-Cotta, Stuttgart 2007. (Im Original erschienen 2007 unter dem Titel ''The Children of Húrin''.) „Anhang“. „Namenliste“


[[Kategorie:Länder und Regionen]]
[[Kategorie:Länder und Regionen]]
[[en:Firth of Drengist]]
[[en:Firth of Drengist]]
[[fi:Drengist]]
[[fi:Drengist]]

Aktuelle Version vom 31. Januar 2010, 21:06 Uhr

Drengist war ein langer Fjord an der Westgrenze von Hithlum, der die Ered Lómin durchschnitt.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“. XIII: „Von der Rückkehr der Noldor“.
  • J. R. R. Tolkien: Die Kinder Húrins. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch. Klett-Cotta, Stuttgart 2007. (Im Original erschienen 2007 unter dem Titel The Children of Húrin.) „Anhang“. „Namenliste“