Annon-in-Gelydh: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Annon-in-Gelydh''' ([[Sindarin]] für ‚Pforte der Noldor‘) war ein tunnelähnlicher, von einem tosenden Strom durchflossener Durchgang in einer Felswand, die zum östlichen Vorgebirge der [[Ered Lómin]] zwischen [[Hithlum]] und Nord-[[Nevrast]] gehörte. | |||
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2015, 13:12 Uhr
Annon-in-Gelydh (Sindarin für ‚Pforte der Noldor‘) war ein tunnelähnlicher, von einem tosenden Strom durchflossener Durchgang in einer Felswand, die zum östlichen Vorgebirge der Ered Lómin zwischen Hithlum und Nord-Nevrast gehörte.
Erbaut worden war die Pforte von den Noldor im Gefolge Turgons in der Zeit von dessen Herrschaft in Vinyamar, Jahre vor der Fertigstellung Gondolins (116 E. Z. (J. S.)) im Osten.
Im März des Jahres 495 E. Z. (J. S.) durchschritt Tuor sie auf seiner Flucht aus Dor-lómin.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Quenta Silmarillion, XXIII Von Tuor und dem Fall von Gondolin.
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Teil Eins: Das Erste Zeitalter. I. Von Tuor und seiner Ankunft in Gondolin.
- J. R. R. Tolkien: The War of the Jewels. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Part One: The Grey Annals.
- Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde.
- Das Erste Zeitalter, Beleriand und die Länder im Norden.