Nardol: Unterschied zwischen den Versionen
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Nardol | Nardol war der von Osten aus dritte [[Leuchtfeuerberge von Gondor|Leuchtfeuerberg von Gondor]]. Durch Steinmetze und Steinbrecher, die das [[Steinkarrental]] heraufgekommen waren, wurde der Bergrücken des Nardol gerodet. Desweiteren legte man Steinbrüche an. Das Leuchtfeuer und die Steinbrüche waren immer mit einer Wache besetzt. Durch das ausreichende Vorhandensein von Brennstoff, konnte auf dem Nardol ein riesiges Leuchtfeuer entfacht werden, welches bei klarem Wetter sogar noch auf dem 120 Meilen entfernten [[Halifirien]] zu sehen war. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]] | * J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]] | ** Fünftes Buch, Erstes Kapitel: ''Minas Tirith''. | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]]''. Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. | |||
** Teil Drei: Das Dritte Zeitalter (3.) ''Cirion und Eorl'', Anmerkung 51. | |||
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Aktuelle Version vom 26. März 2012, 09:13 Uhr
Nardol (Sindarin für ‚Feuer-Hügelspitze‘) ist im Legendarium ein Leuchtfeuerberg Gondors.
Geographie
Der Nardol war ein Leuchtfeuerberg in den Ered Nimrais. Er lag nordwestlich des Eilenach am Ende eines hohen Bergrückens, der einstmals zum Drúadan-Wald gehörte.
Beschreibung
Nardol war der von Osten aus dritte Leuchtfeuerberg von Gondor. Durch Steinmetze und Steinbrecher, die das Steinkarrental heraufgekommen waren, wurde der Bergrücken des Nardol gerodet. Desweiteren legte man Steinbrüche an. Das Leuchtfeuer und die Steinbrüche waren immer mit einer Wache besetzt. Durch das ausreichende Vorhandensein von Brennstoff, konnte auf dem Nardol ein riesiges Leuchtfeuer entfacht werden, welches bei klarem Wetter sogar noch auf dem 120 Meilen entfernten Halifirien zu sehen war.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe.
- Fünftes Buch, Erstes Kapitel: Minas Tirith.
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Teil Drei: Das Dritte Zeitalter (3.) Cirion und Eorl, Anmerkung 51.
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