Tinfang Gelion: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. Januar 2012, 15:11 Uhr

Tinfang Gelion ist einer der größten Musiker der Elben.


Zeitangabe

Volk

unbekannt. Gerüchte besagen, er sei zur Hälfte ein Geist aus den Scharen Kementáris und entstamme zur anderen Hälfte entweder den Solosimpi (Teleri) oder den Gnomen (Noldor)[1]

Namen

Im Original Tinfang, Gnomish name of Timpinen the piper[2]

  • anfänglich Tinfang Warble
  • später Tinfang Gelion
  • Zwitschervogel

Beschreibung

Tinfang Gelion ist neben Maglor und Daeron einer der größten der elbischen Musiker.

Sonstiges

  • Sein Name kommt möglicherweise von einem Gedicht Tolkiens, welches dieser "Tinfang Warble" nannte und in dem es um einen Feenvogel geht.
  • Tinfang bedeutet Sternenbart (von tinu "kleiner Stern" und fang "Bart").

Einzelnachweis

  1. J. R. R. Tolkien; Christopher Tolkien (Hrsg.): Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1; Kapitel IV Die Einkerkerung Melkors
  2. John R. R. Tolkien, Christopher Tolkien (Hrsg.): The History of Middle-Earth; 3; Index of The Lays of Beleriand ISBN 978-0-00-714915-5

Quellen

  • John R. R. Tolkien, Christopher Tolkien (Hrsg.): The Lays of Beleriand. -London : Unwin, 1989. - ISBN 0-04-440018-7 (The History of Middle-Earth; 3)
  • J. R. R. Tolkien: Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1999. (Im Original erschienen 1983 unter dem Titel The Book Of Lost Tales. Part One.)