Gorgol: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zeitangabe ==
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* 463 [[Erstes Zeitalter|E.Z. (JS)]] erwähnt
* 463 [[Erstes Zeitalter|E. Z. (J. S.)]] erwähnt


== Volk ==
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== Beschreibung ==
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'''Gorgol''' war der Anführer der Orks, die [[Dorthonion]] eroberten und das Haus [[Beor]] von dort vertrieben. Gorgol selbst war der Mörder ihres Fürsten [[Barahir (Vater Beren Erchamions)|Barahir]], dem er die Hand abschnitt, um vor seinen Kriegern mit seiner Tat zu prahlen. Als Barahirs Sohn [[Beren Erchamion]] durch Zufall das Lager der Orks entdeckte und Gorgol mit der Reliquie seines Vaters sah, erschlug er den Ork und nahm die Hand und den an ihr befindlichen [[Barahirs Ring|Ring von Barahirs Haus]] an sich.
Gorgol war der Anführer der Orks, die [[Dorthonion]] eroberten und das Haus [[Beor]] von dort vertrieben. Gorgol selbst war der Mörder ihres Fürsten [[Barahir (Vater Beren Erchamions)|Barahir]], dem er die Hand abschnitt, um vor seinen Kriegern mit seiner Tat zu prahlen. Als Barahirs Sohn [[Beren Erchamion]] durch Zufall das Lager der Orks entdeckte und Gorgol mit der Reliquie seines Vaters sah, erschlug er den Ork und nahm die Hand und den an ihr befindlichen [[Barahirs Ring|Ring von Barahirs Haus]] an sich.


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 18. September 2014, 21:06 Uhr

Gorgol, der Schlächter (im Original Gorgol the Butcher)

Zeitangabe

Volk

Orks

Beschreibung

Gorgol war der Anführer der Orks, die Dorthonion eroberten und das Haus Beor von dort vertrieben. Gorgol selbst war der Mörder ihres Fürsten Barahir, dem er die Hand abschnitt, um vor seinen Kriegern mit seiner Tat zu prahlen. Als Barahirs Sohn Beren Erchamion durch Zufall das Lager der Orks entdeckte und Gorgol mit der Reliquie seines Vaters sah, erschlug er den Ork und nahm die Hand und den an ihr befindlichen Ring von Barahirs Haus an sich.

Quellen

J. R. R. Tolkien, The History of Middle-earth, Christopher Tolkien Hrsg.; Band III; The Lays of Beleriand

  • IV. The Lay of Leithian recommenced; 3. Of Beren Son of Barahir & his Escape
  • Commentary on lines 1-660