Grauer Wald: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Ende des Krieges kehrte König Elessar zum Grauen Wald zurück. Dort traf er auf [[Ghân-buri-Ghân]], den Häuptling der [[Drúedain]], einem Volk, das im Wald lebte. In einer bedeutenden Geste sprach König Elessar den Drúedain den gesamten Wald als ihr Eigentum zu. Diese Handlung zeigte nicht nur Elessars Großzügigkeit, sondern auch seine Anerkennung der Rechte und der Bedeutung der Drúedain in der Welt von Mittelerde. | |||
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 11:04 Uhr
Der Graue Wald ist im Legendarium ein Wald in Anórien.
Beschreibung
Während des Ringkrieges unternahmen König Elessar, zusammen mit Arwen, Gandalf, Frodo, Sam und den restlichen Mitgliedern der Ringgemeinschaft eine bedeutende Reise durch den Wald. Zu dieser Gruppe gesellten sich auch Celeborn, Galadriel, Elrond mit seinen Söhnen sowie die Fürsten von Dol Amroth und Ithilien. Ihr Ziel war es, dem verstorbenen König Théoden das letzte Geleit zu geben, die das Ende einer Ära kennzeichnete.
Nach dem Ende des Krieges kehrte König Elessar zum Grauen Wald zurück. Dort traf er auf Ghân-buri-Ghân, den Häuptling der Drúedain, einem Volk, das im Wald lebte. In einer bedeutenden Geste sprach König Elessar den Drúedain den gesamten Wald als ihr Eigentum zu. Diese Handlung zeigte nicht nur Elessars Großzügigkeit, sondern auch seine Anerkennung der Rechte und der Bedeutung der Drúedain in der Welt von Mittelerde.
Geographie
Der Graue Wald war der östliche Ausläufer des Drúadan-Waldes, unterhalb von Amon Dîn.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe.
- Fünftes Buch, Fünftes Kapitel: Der Ritt der Rohirrim
- Sechstes Buch, Sechstes Kapitel: Viele Abschiede
- Karte von Rohan, Gondor und Mordor (Beilage)
