Cemendur (König von Gondor): Unterschied zwischen den Versionen
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* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Anhänge und Register | * [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Anhänge und Register | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. Anhang | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. Anhang | ||
* J.R.R. Tolkien: ''[[Briefe]]'', Nr. 297 | * J. R. R. Tolkien: ''[[Briefe]]'', Nr. 297 | ||
* J.R.R. Tolkien: ''[[The Peoples of Middle-earth]]'': The Prologue and Appendices to the Lord of the Rings, VII. ''The Heirs of Elendil'' | * J. R. R. Tolkien: ''[[The Peoples of Middle-earth]]'': The Prologue and Appendices to the Lord of the Rings, VII. ''The Heirs of Elendil'' | ||
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 23:17 Uhr
Cemendur ist im Legendarium der vierte König von Gondor.
Zeitangaben
- geboren 3399 Z. Z.
- gestorben 238 D. Z. (er wurde 279 Jahre alt)
- König von Gondor ab 158 D. Z. (80 Jahre Regierungszeit)
Volk
Beschreibung
Cemendur ist der vierte König Gondors, der Sohn Meneldils und der Nachkomme seines Großvaters Anárion und seines Urgroßvaters Elendil. Über seine rund 80 Jahre andauernde Herrschaft ist so gut wie nichts bekannt. Wie schon zu Zeiten seines Vaters Meneldil dürfte es sich aber um eine friedliche Periode gehandelt haben. Sein Sohn Earendil folgte ihm im Jahr 238 D. Z. nach.
Sonstiges
- Das Geburtsjahr wird nur in The Peoples of Middle-earth erwähnt und ist daher nicht völlig verlässlich.
- Der Name Cemendur ist Quenya und bedeutet Diener der Erde.
Links
- Silmarillion Stammbaum (PDF, ca. 108 kb)
- Stammbaum der Eldar und Atani
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Anhänge und Register
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Anhang
- J. R. R. Tolkien: Briefe, Nr. 297
- J. R. R. Tolkien: The Peoples of Middle-earth: The Prologue and Appendices to the Lord of the Rings, VII. The Heirs of Elendil
| Vorgänger | König von Gondor | Nachfolger |
| Meneldil | 158–238 D. Z. | Earendil |
