Brief 110: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Houghton Mifflin Co. bat Allen und Unwin um die Erlaubnis, mehrere Rätsel aus dem Hobbit in einem Gedichtband zu verwenden. Allen und Unwin schlugen Tolkien vor, dass die Rätsel allgemeines Volkswissen seien und nicht von ihm erfunden wurden. | Die Houghton Mifflin Co. bat Allen und Unwin um die Erlaubnis, mehrere Rätsel aus dem Hobbit in einem Gedichtband zu verwenden. Allen und Unwin schlugen Tolkien vor, dass die Rätsel allgemeines Volkswissen seien und nicht von ihm erfunden wurden. | ||
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Version vom 15. März 2023, 22:51 Uhr
Brief 110 | |
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Empfänger | Allen and Unwin |
Datum | 20. September 1947 |
Art des Briefes | Auszug |
Grafiken | nein |
Einordnung | nein |
Brief 110 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 20. September 1947 an Allen and Unwin geschrieben.
Zusammenfassung
Tolkien entgegnet, dass alle Rätsel mit Ausnahme von "Thirty White Horses" und "No-legs" von ihm selbst stammen. Für die übrigen Rätsel gab es keine ihm bekannten Vorbilder, mit Ausnahme des Eierrätsels, das seine Bearbeitung eines längeren literarischen Rätsels war. Ohne Honorar würde er deren Verwendung nicht zustimmen. Er wies auch darauf hin, dass "Sonne auf den Gänseblümchen" nicht in Versen verfasst sei (ebenso wenig wie "No-legs").
Weitere Informationen
Die Houghton Mifflin Co. bat Allen und Unwin um die Erlaubnis, mehrere Rätsel aus dem Hobbit in einem Gedichtband zu verwenden. Allen und Unwin schlugen Tolkien vor, dass die Rätsel allgemeines Volkswissen seien und nicht von ihm erfunden wurden.