Brief 149: Unterschied zwischen den Versionen

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Tolkien hate erfahren, dass Unwin nicht gänzlich unzufrieden ist. Neben Lewis hatten auch andere sehr anerkennende Bemerkungen geschrieben. Die Kommentare von Cherryman und Howard Spring waren erfreulich für die Eitelkeit, und am besten war Cherrymans Aussage, dass er den zweiten und dritten Band sehnlichst erwarte. H. Fawcett war kurz, aber lobend, und der Herausgeber der Oxford Times hatte eine lange, positive Notiz geschrieben.
Tolkien hate erfahren, dass Unwin nicht gänzlich unzufrieden ist. Neben Lewis hatten auch andere sehr anerkennende Bemerkungen geschrieben. Die Kommentare von Cherryman und Howard Spring waren erfreulich für die Eitelkeit, und am besten war Cherrymans Aussage, dass er den zweiten und dritten Band sehnlichst erwarte. H. Fawcett war kurz, aber lobend, und der Herausgeber der Oxford Times hatte eine lange, positive Notiz geschrieben.
      
      
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Version vom 15. März 2023, 22:51 Uhr

Brief 149
Empfänger Rayner Unwin
Datum 9. September 1954
Art des Briefes Auszug
Grafiken nein
Einordnung nein

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Brief 149 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 9. September 1954 an Rayner Unwin geschrieben.

Zusammenfassung

Tolkien findet, dass die Kritiken zu Die Gemeinschaft des Ringes viel besser sind, als er befürchtet hat. Sie wären vielleicht besser gewesen, wenn das Ariost-Zitat und Bezüge zu C.S. Lewis weggelassen worden wären. Tolkien steht aber zu Lewis, da das Buch ohne Lewis nichtfertig geworden wäre. Viele Kommentatoren schienen es vorgezogen zu haben, sich über seine Bemerkungen oder seine Rezension lustig zu machen, anstatt das Buch zu lesen.

Tolkien geht auf auf unterschiedliche Kritiken ein, u. a. auf die kritisierte "Formlosigkeit" der Geschichte.

Tolkien hate erfahren, dass Unwin nicht gänzlich unzufrieden ist. Neben Lewis hatten auch andere sehr anerkennende Bemerkungen geschrieben. Die Kommentare von Cherryman und Howard Spring waren erfreulich für die Eitelkeit, und am besten war Cherrymans Aussage, dass er den zweiten und dritten Band sehnlichst erwarte. H. Fawcett war kurz, aber lobend, und der Herausgeber der Oxford Times hatte eine lange, positive Notiz geschrieben.