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Tolkien dankt Brogan dafür, dass er ihn mit seinem Brief bestärkt. Er erläutert die Kostenfrage und die damit verknüpfte Frage der benötigten Verkaufszahlen und hofft auf weitere Veröffentlichungen, wenn Gewinn entsteht.
Tolkien dankt Brogan dafür, dass er ihn mit seinem Brief bestärkt. Er erläutert die Kostenfrage und die damit verknüpfte Frage der benötigten Verkaufszahlen und hofft auf weitere Veröffentlichungen, wenn Gewinn entsteht.
      
      
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Version vom 15. März 2023, 22:51 Uhr

Brief 151
Empfänger Hugh Brogan
Datum 18. September 1954
Art des Briefes Auszug
Grafiken nein
Einordnung nein

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Brief 151 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 18. September 1954 an Hugh Brogan geschrieben.

Zusammenfassung

Tolkien meint, dass ein Teil der Faszination des Herrn der Ringe in der unvollständigen Darstellung von Legende und Geschichte liegt. Er schreibt, dass Teil I überfrachtet ist. Im Anschluss geht er auf Orks, Goblins, und das Wort Elben ein.

Tolkien ist Brogan sehr dankbar, denn nur er und der Manchester Guardian schienen die Verse im Buch bemerkt zu haben.

Laut Tolkien ist Mittelerde nur die archaische bewohnte Welt der Menschen. Er geht näher darauf ein und geht auf die Fahrt nahc Westernis ein.

Tolkien dankt Brogan dafür, dass er ihn mit seinem Brief bestärkt. Er erläutert die Kostenfrage und die damit verknüpfte Frage der benötigten Verkaufszahlen und hofft auf weitere Veröffentlichungen, wenn Gewinn entsteht.