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Auf Tolkies Vorschlag hin wurde Ker gebeten, eine Einleitung zu seiner Ausgabe von [[Ancrene Riwle]] zu schreiben. Im Laufe des Schreibprozesses kommentierte Tolkien Kers Text. Ker nam editorische Veränderungen, ohne das Wissen Tolkiens, am Skript vor, was Tolkien zu heftigen Einwänden veranlasste. In einer Festschrift zu Ehren Tolkiens trug Ker auch einen Artikel bei. <ref>Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 55ff + 339 + 599</ref> | Auf Tolkies Vorschlag hin wurde Ker gebeten, eine Einleitung zu seiner Ausgabe von [[Ancrene Riwle]] zu schreiben. Im Laufe des Schreibprozesses kommentierte Tolkien Kers Text. Ker nam editorische Veränderungen, ohne das Wissen Tolkiens, am Skript vor, was Tolkien zu heftigen Einwänden veranlasste. In einer Festschrift zu Ehren Tolkiens trug Ker auch einen Artikel bei. <ref>Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 55ff + 339 + 599</ref> | ||
Version vom 30. August 2023, 17:13 Uhr
Neil Ripley Ker
Biographisches
Ker wurde 1908 in London geboren, studierte in Eton und dann am Magdalen College in Oxford, wo er bis zu seiner vorzeitigen Pensionierung im Jahr 1968 Universitätslektor für Paläographie im Jahr 1968 war.[1] Er verstarb 1982.
Kes wichtigsten Werke sind vermutlich sein "Catalogue of Manuscripts containing Anglo-Saxon" (Oxford, 1957, Neuauflage 1990); das monumentale Werk "Medieval Manuscripts in British Libraries".[2]
Neil Ripley Ker und Tolkien
Ker schrieb seine Bdleian Libraries thesis wurde von Tolkien und Kenneth Sisam 1933 geprüft. [3] Auf Tolkies Vorschlag hin wurde Ker gebeten, eine Einleitung zu seiner Ausgabe von Ancrene Riwle zu schreiben. Im Laufe des Schreibprozesses kommentierte Tolkien Kers Text. Ker nam editorische Veränderungen, ohne das Wissen Tolkiens, am Skript vor, was Tolkien zu heftigen Einwänden veranlasste. In einer Festschrift zu Ehren Tolkiens trug Ker auch einen Artikel bei. [4]
Ker in den Tolkien Briefen
In den Tolkien Briefen ist ein Antwortschreben mit aufgenommen worden. Tolkien ist Ker sehr dankbar für die Zusendung seines Artikels über A.S. Napier, Professor für englische Sprache und Literatur in Oxford.
Es ist der Brief 318.
Links
- Wikipediaeintrag zu Neil Ker
- Ausführlicher Artikel über Ker: bonæ litteræ: occasional writing from David Rundle, Renaissance scholar - N. R. Ker and the palaeographer’s work ethic
- digitale Version der Medieval Scholarship: Biographical Studies on the Formation of a Discipline, Vol. 2, Literature and Philology, ed. Helen Damico (New York and London: Garland Publishing, 1998), pp. 425-437.
Quellen
| Diese Seite basiert auf der Seite Neil Ker aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Creative Commons Attribution/Share-Alike-Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- ↑ http://www.oenewsletter.org/OEN/print.php/memorials/ker/Array
- ↑ https://bonaelitterae.wordpress.com/2018/03/18/ker-work-ethic/
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 599
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide(Boxed Set] - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 55ff + 339 + 599
