Der Herr der Ringe (Filmmusik): Unterschied zwischen den Versionen
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Neben dem Orchester legte Shore auch viel Wert auf den Einsatz von Chören, die die mystische Atmosphäre des Films unterstützen. Außerdem wurde für jeden Teil ein Filmsong mit den weiblichen Solisten Enya, Emilia Torrini und Annie Lennox produziert. | Neben dem Orchester legte Shore auch viel Wert auf den Einsatz von Chören, die die mystische Atmosphäre des Films unterstützen. Außerdem wurde für jeden Teil ein Filmsong mit den weiblichen Solisten Enya, Emilia Torrini und Annie Lennox produziert. | ||
Der qualitativ hochwertige Soundtrack verkaufte sich ausgesprochen gut und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Academy Awards für den Besten Original Score. | Der qualitativ hochwertige Soundtrack verkaufte sich ausgesprochen gut und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Academy Awards für den Besten Original Score. | ||
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Version vom 13. Dezember 2004, 13:42 Uhr
Howard Shore zeichnet für die Filmmusik zur Herr-der-Ringe-Trilogie verantwortlich. Nachdem der Komponist zuvor für eher ausgefallene und experimentierfreudige Partituren (z.B. The Cell und David Fincher- Filme) bekannt war, verlangte Der Herr der Ringe eine klassische Abenteuersynfonie. Bei seiner Komposition orientierte sich Shore am Leitmotiv-Prinzip, indem er für jeden Ort/jede Rasse Mittelerdes eine Melodie entwarf. So war "Die Gefährten" hauptsächlich auf das heroische Thema für die Gemeinschaft des Rings zentriert, während "Die 2 Türme" das melancholische Thema für die Menschen von Rohan und "Die Rückkehr des Königs" jenes für Gondor einführte. Neben dem Orchester legte Shore auch viel Wert auf den Einsatz von Chören, die die mystische Atmosphäre des Films unterstützen. Außerdem wurde für jeden Teil ein Filmsong mit den weiblichen Solisten Enya, Emilia Torrini und Annie Lennox produziert. Der qualitativ hochwertige Soundtrack verkaufte sich ausgesprochen gut und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Academy Awards für den Besten Original Score.
