Grimbold: Unterschied zwischen den Versionen

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Grimbold reitet auch mit dem Heer der Rohirrim, das nach [[Gondor]] eilt,  
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um [[Minas Tirith]] zuhilfe zu kommen als die Stadt von [[Mordor]]s Heeren belagert wird.
um [[Minas Tirith]] zuhilfe zu kommen als die Stadt von [[Mordor]]s Heeren belagert wird.
Die von ihm geführte Schwadron kämpft beim Angriff auf die Belagerer an vorderster Front. Sie bildet den linken Flügel neben der von [[Éomer]] geführten ersten Éored und [[Elfhelm]]s Schwadron. Somit hält er sich bei dem Angriff am weitesten östlich und von der Stadtmauer entfernt und bekämpft die äußeren Belagerungsringe.
Die von ihm geführte Schwadron kämpft beim Angriff auf die Belagerer an vorderster Front. Sie bildet den linken Flügel neben der von [[Éomer]] geführten ersten [[Éored]] und [[Elfhelm]]s Schwadron. Somit hält er sich bei dem Angriff am weitesten östlich und von der Stadtmauer entfernt und bekämpft die äußeren Belagerungsringe.
Wie viele andere fällt Grimbold in der anschließenden [[Schlacht auf dem Pelennor]]; wie wird nicht beschrieben. Er findet später Erwähnung in einem Lied eines Barden aus [[Rohan]] über die Hügelgräber von Mundburg (Minas Tirith):
Wie viele andere fällt Grimbold in der anschließenden [[Schlacht auf dem Pelennor]]; wie wird nicht beschrieben. Er findet später Erwähnung in einem Lied eines Barden aus [[Rohan]] über die Hügelgräber von Mundburg (Minas Tirith):



Version vom 20. Februar 2005, 19:20 Uhr

Grimbold von der Westfold aus Grimslade, Hauptmann von Rohan

Zeitangabe

Volk

Menschen, Rohirrim

Beschreibung

Grimbold kämpft zunächst mit Erkenbrand und Elfhelm in der Schlacht an den Isenfurten, wo die unterbesetzten Rohirrim von Sarumans starkem Heer überrannt und versprengt werden.

Nachdem das Heer Sarumans weitergezogen ist und die Rohirrim sich mit Gandalfs Hilfe wieder gesammelt haben, stößt Grimbold mit einigen Männern auf Gandalfs Geheiß zu Erkenbrand, der dabei ist, sich mit seinen Männern zur belagerten Festung in Helms Klamm durchzuschlagen. Nachdem sie eine ganze Nacht marschiert sind, erreichen sie zusammen mit Gandalf bei Sonnenaufgang Helms Klamm. Und dort fallen sie, mit tausend Mann zu Fuß, von den Westhängen des Tals herab dem feindlichen Heer in die Flanke. Diesem ist der Fluchtweg aus dem Tal heraus durch die Huorns aus Fangorns Wald versperrt, und es wird aufgerieben zwischen Erkenbrands Truppen und dem Aufgebot König Théodens aus Edoras, welches die Hornburg verteidigt.


Grimbold reitet auch mit dem Heer der Rohirrim, das nach Gondor eilt, um Minas Tirith zuhilfe zu kommen als die Stadt von Mordors Heeren belagert wird. Die von ihm geführte Schwadron kämpft beim Angriff auf die Belagerer an vorderster Front. Sie bildet den linken Flügel neben der von Éomer geführten ersten Éored und Elfhelms Schwadron. Somit hält er sich bei dem Angriff am weitesten östlich und von der Stadtmauer entfernt und bekämpft die äußeren Belagerungsringe. Wie viele andere fällt Grimbold in der anschließenden Schlacht auf dem Pelennor; wie wird nicht beschrieben. Er findet später Erwähnung in einem Lied eines Barden aus Rohan über die Hügelgräber von Mundburg (Minas Tirith):

"[...]Harding und Guthláf,

Dúnhere und Déorwine und der düstere Grimbold

Fochten und fielen im fremden Land dort:

Unter bemoosten Hügeln bei Mundburg ruhn sie,

Gleichgeachtet den Edlen von Gondor.[...]"

(Der Herr der Ringe [Krege-Übersetzung], Buch V, 6. Kapitel "Die Schlacht auf dem Pelennor")

Quellen

  • Der Herr der Ringe, Buch III, 7. Kapitel "Helms Klamm" und 8. Kapitel "Der Weg nach Isengard"
  • Der Herr der Ringe, Buch V, 5. Kapitel "Der Ritt der Rohirrim" und 6. Kapitel "Die Schlacht auf dem Pelennor"