Helm: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Helm Hammerhand''' war der Sohn von [[Gram]]. In seiner Regierungszeit gab es schwere Konflikte mit den [[Dunländer]]n. Helms Truppen wurden unter großen Verlusten kurz vor Einbruch des [[Langer Winter|Langen Winters]] (2758/9 D.Z.) von den Furten des [[Isen]] zurückgetrieben und sie suchten Zuflucht in der [[Hornburg]] und in [[Helms Klamm]], wo sie monatelang belagert wurden. Wegen des eisigen Wetters gab es auf beiden Seiten schwere Verluste. Ab und zu ging Helm selbst hinaus zum Lager der Dunländer und erschlug so manchen Mann mit bloßer Faust. Er galt als unverwundbar und die Feinde flohen vor dem Klang seines Hornes. Eines Morgens kam er von einem solchen Ausfall nicht zurück und man fand ihn auf dem [[Helms Deich|Wall]] stehend, erfroren, aber aufrecht stehend. Auch seine beiden Söhne [[Haleth (Sohn von Helm)|Haleth]] und [[Háma (Sohn von Helm)|Háma]] waren im Krieg gegen die Dunländer gefallen.
'''Helm Hammerhand''' war der Sohn von [[Gram (Person)|Gram]]. In seiner Regierungszeit gab es schwere Konflikte mit den [[Dunländer]]n. Helms Truppen wurden unter großen Verlusten kurz vor Einbruch des [[Langer Winter|Langen Winters]] (2758/9 D.Z.) von den Furten des [[Isen]] zurückgetrieben und sie suchten Zuflucht in der [[Hornburg]] und in [[Helms Klamm]], wo sie monatelang belagert wurden. Wegen des eisigen Wetters gab es auf beiden Seiten schwere Verluste. Ab und zu ging Helm selbst hinaus zum Lager der Dunländer und erschlug so manchen Mann mit bloßer Faust. Er galt als unverwundbar und die Feinde flohen vor dem Klang seines Hornes. Eines Morgens kam er von einem solchen Ausfall nicht zurück und man fand ihn auf dem [[Helms Deich|Wall]] stehend, erfroren, aber aufrecht stehend. Auch seine beiden Söhne [[Haleth (Sohn von Helm)|Haleth]] und [[Háma (Sohn von Helm)|Háma]] waren im Krieg gegen die Dunländer gefallen.


Helm war der letzte König der ersten Linie [[Rohan]]s. Sein Neffe [[Fréaláf]] trat sein Erbe an.
Helm war der letzte König der ersten Linie [[Rohan]]s. Sein Neffe [[Fréaláf]] trat sein Erbe an.

Version vom 1. August 2006, 07:09 Uhr

Helm Hammerhand, Sohn von Gram

Zeitangabe

Volk

Menschen, Rohirrim

Beschreibung

Helm Hammerhand war der Sohn von Gram. In seiner Regierungszeit gab es schwere Konflikte mit den Dunländern. Helms Truppen wurden unter großen Verlusten kurz vor Einbruch des Langen Winters (2758/9 D.Z.) von den Furten des Isen zurückgetrieben und sie suchten Zuflucht in der Hornburg und in Helms Klamm, wo sie monatelang belagert wurden. Wegen des eisigen Wetters gab es auf beiden Seiten schwere Verluste. Ab und zu ging Helm selbst hinaus zum Lager der Dunländer und erschlug so manchen Mann mit bloßer Faust. Er galt als unverwundbar und die Feinde flohen vor dem Klang seines Hornes. Eines Morgens kam er von einem solchen Ausfall nicht zurück und man fand ihn auf dem Wall stehend, erfroren, aber aufrecht stehend. Auch seine beiden Söhne Haleth und Háma waren im Krieg gegen die Dunländer gefallen.

Helm war der letzte König der ersten Linie Rohans. Sein Neffe Fréaláf trat sein Erbe an.

Quellenangabe