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Es wird die Reise des Hobbnixes Bingo Beutelgrabscher beschrieben, der sich mit dem Zauberer Ganzalt und einigen krassen Türkenzwergen (im Original allerdings "bizarrely Welsh") auf die Reise zum Einzigen Berg macht, um den Schatz des Drachen Schmauch zu stehlen. Die Handlung ähnelt der im Hobbit, nimmt jedoch eine überraschende Wendung. Auch auf die Philologie in Tolkiens Werken wird etwas eingegangen, was eine besondere Art von Humor in das Werk bringt. Da viele Figuren mit Akzent sprechen, musste in der deutschen Übersetzung vieles neu geschrieben werden, was man bei einem Vergleich des englischen Originals mit der Übersetzung feststellen wird. Die Parodie ist intellektuell etwas anspruchsvoller als [[der Herr der Augenringe]]. Roberts orientiert sich an Terry Prachett und dessen "Scheibenwelt"-Romanen. | |||
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Aktuelle Version vom 18. September 2014, 22:10 Uhr
Der kleine Hobbnix
von A.R.R.R. Roberts (Adam Roberts)
Buchinformationen
- Art: Taschenbuch
- Seitenzahl: 270 Seiten
- Übersetzer: Ute Brammertz
- Originaltitel: The Soddit
- Verlag: Heyne
- Erscheinungsdatum: Juni 2004
- ISBN: 3-453-87947-3
Inhaltsangabe
Der kleine Hobbnix ist eine Parodie auf den Roman Der kleine Hobbit von J. R. R. Tolkien.
Es wird die Reise des Hobbnixes Bingo Beutelgrabscher beschrieben, der sich mit dem Zauberer Ganzalt und einigen krassen Türkenzwergen (im Original allerdings "bizarrely Welsh") auf die Reise zum Einzigen Berg macht, um den Schatz des Drachen Schmauch zu stehlen. Die Handlung ähnelt der im Hobbit, nimmt jedoch eine überraschende Wendung. Auch auf die Philologie in Tolkiens Werken wird etwas eingegangen, was eine besondere Art von Humor in das Werk bringt. Da viele Figuren mit Akzent sprechen, musste in der deutschen Übersetzung vieles neu geschrieben werden, was man bei einem Vergleich des englischen Originals mit der Übersetzung feststellen wird. Die Parodie ist intellektuell etwas anspruchsvoller als der Herr der Augenringe. Roberts orientiert sich an Terry Prachett und dessen "Scheibenwelt"-Romanen.