Telperion: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
mw_>Elbereth
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:
''Telperions'' Blätter waren von dunklem Grün auf der Oberseite, von unten schimmerten sie silbrig bis grau. Sein Tau, der aus den Blüten troff, war silbernes Licht, aus dem [[Varda]] die Sterne machte.
''Telperions'' Blätter waren von dunklem Grün auf der Oberseite, von unten schimmerten sie silbrig bis grau. Sein Tau, der aus den Blüten troff, war silbernes Licht, aus dem [[Varda]] die Sterne machte.


Als nach ''Telperions'' Tod nur noch eine einzelne Blüte übrig war, schuf [[Yavanna]] daraus den Mond, dessen Insel der [[Majar]] [[Tilion]] über den Himmel zog.  
Als nach ''Telperions'' Tod nur noch eine einzelne Blüte übrig war, schuf [[Yavanna]] daraus den Mond, dessen Insel der [[Maia]] [[Tilion]] über den Himmel zog.  


(Siehe auch unter [[Laurelin]]).
(Siehe auch unter [[Laurelin]]).

Version vom 16. August 2004, 22:57 Uhr

Telprion, der ältere der Zwei Bäume von Valinor

Zeitangabe

Geschaffen im Ersten Zeitalter zusammen mit Laurelin.

Geographie

Telperion und Laurelin standen auf dem Hügel Ezellohar vor der Stadt Valmar in Valinor.

Hintergründe

Nach der Gründung von Valinor schufen Yavanna und Nienna die Zwei Bäume, die auf dem Hügel Ezellohar standen.

Telperions Blätter waren von dunklem Grün auf der Oberseite, von unten schimmerten sie silbrig bis grau. Sein Tau, der aus den Blüten troff, war silbernes Licht, aus dem Varda die Sterne machte.

Als nach Telperions Tod nur noch eine einzelne Blüte übrig war, schuf Yavanna daraus den Mond, dessen Insel der Maia Tilion über den Himmel zog.

(Siehe auch unter Laurelin).

Sonstiges

Telperion ist Quenya und bedeutet Der Silbrige. Weitere Namen sind Silpion, Dämmerglanz und Niquelóte, Weiße Blüte.

Yavanna schuf ihm ein Abbild, das in Tirion stand, jedoch keinen Glanz abgab. Ihn nannte man Galathilion. Aus seiner Linie entstammen die Weißen Bäume von Númenor, Gondor und Eressea.

Turgon schmiedete ein weiteres Abbild in Gondolin aus Silber, das Belthil (Götterglanz) genannt wurde.