Haus des Hammers des Zorns: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Das Haus des Hammers des Zorns war eines der "Geschlechter" von Gondolin. Viele aus dem Haus waren Schmiede und sie kämpften mit gewaltigen Hämmern und trugen große Schilde, auf denen der Geschlagene Amboß und ein funkensprühender Hammer abgebildet war. Viele dieser Elben waren einst aus [[Morgoht]]s Bergwerken geflohen und ihr Hass war besonders auf die [[Balrog]]s sehr groß. Ihr Anführer hieß [[Rog]]. Das Haus des Hammers machte während der Belagerung Gondolins einen Ausfall, den keiner von ihnen überlebte.  
Das Haus des Hammers des Zorns war eines der "Geschlechter" von Gondolin. Viele aus dem Haus waren Schmiede und sie kämpften mit gewaltigen Hämmern und trugen große Schilde, auf denen der Geschlagene Amboß und ein funkensprühender Hammer abgebildet war. Viele dieser Elben waren einst aus [[Morgoth]]s Bergwerken geflohen und ihr Hass war besonders auf die [[Balrog]]s sehr groß. Ihr Anführer hieß [[Rog]]. Das Haus des Hammers machte während der Belagerung Gondolins einen Ausfall, den keiner von ihnen überlebte.  




Quellen: The History of Middle-earth Volume II, "The Book of the Lost Tales II", The Fall of Gondolin p. 232
Quellen: The History of Middle-earth Volume II, "The Book of the Lost Tales II", The Fall of Gondolin p. 232

Version vom 10. Juni 2006, 17:38 Uhr

Das Haus des Hammers des Zorns war eines der "Geschlechter" von Gondolin. Viele aus dem Haus waren Schmiede und sie kämpften mit gewaltigen Hämmern und trugen große Schilde, auf denen der Geschlagene Amboß und ein funkensprühender Hammer abgebildet war. Viele dieser Elben waren einst aus Morgoths Bergwerken geflohen und ihr Hass war besonders auf die Balrogs sehr groß. Ihr Anführer hieß Rog. Das Haus des Hammers machte während der Belagerung Gondolins einen Ausfall, den keiner von ihnen überlebte.


Quellen: The History of Middle-earth Volume II, "The Book of the Lost Tales II", The Fall of Gondolin p. 232