Enedwaith: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Enedwaith''' ''(Sindarin: Mittlere Gegend)'' ist der Landstrich zwischen [[Arnor]] (im Norden) und [[Gondor]] (im Süden). Er wird von den Flüssen [[Isen]] und [[Grauflut]] begrenzt. | |||
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Einst stark bewaldet, holzten die [[Númenor]]er im [[2. Zeitalter|Zweiten Zeitalter]] den Landstrich fast vollkommen ab. Von den vertriebenen Ureinwohner stammten die [[Dunländer]] und damit auch die [[Breeländer]] ab. Nach der großen Überschwemmung 2912 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]], blieb das Land wüst und entvölkert, bis auf ein barbarisches Fischervolk, dass an der Küste lebte und einige Vogelfänger. Die [[ | Einst stark bewaldet, holzten die [[Númenor]]er im [[2. Zeitalter|Zweiten Zeitalter]] den Landstrich fast vollkommen ab. Von den vertriebenen Ureinwohner stammten die [[Dunländer]] und damit auch die [[Breeländer]] ab. Nach der großen Überschwemmung 2912 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]], blieb das Land wüst und entvölkert, bis auf ein barbarisches Fischervolk, dass an der Küste lebte und einige Vogelfänger. Die alte [[Nord-Süd-Straße]] führte durch '''Enedwaith''' hindurch. | ||
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Version vom 4. April 2007, 15:10 Uhr
Geographie
Enedwaith (Sindarin: Mittlere Gegend) ist der Landstrich zwischen Arnor (im Norden) und Gondor (im Süden). Er wird von den Flüssen Isen und Grauflut begrenzt.
Beschreibung
Einst stark bewaldet, holzten die Númenorer im Zweiten Zeitalter den Landstrich fast vollkommen ab. Von den vertriebenen Ureinwohner stammten die Dunländer und damit auch die Breeländer ab. Nach der großen Überschwemmung 2912 D.Z., blieb das Land wüst und entvölkert, bis auf ein barbarisches Fischervolk, dass an der Küste lebte und einige Vogelfänger. Die alte Nord-Süd-Straße führte durch Enedwaith hindurch.