Rotes Buch der Westmark: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Der Herr der Ringe]], Vorwort: Anmerkungen über die Aufzeichungen im Auenland
*[[Der Herr der Ringe]], Vorwort: Anmerkungen über die Aufzeichungen im Auenland


[[Kategorie:Bedeutende Gegenstände]]
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Version vom 16. Mai 2007, 08:39 Uhr

Beschreibung

Das Rote Buch der Westmark gilt als die bedeutendste Quelle für die Geschichte des Ringkrieges. Das Kernstück bildete Bilbos privates Tagebuch, das er mit nach Bruchtal nahm und das Frodo zusammen mit etlichen losen Notizblättern wieder ins Auenland zurückbrachte. Zwischen 3020 D.Z. und 3021 D.Z. füllte Frodo die Seiten mit seinem Bericht über die Geschehnisse des Ringkrieges. Mit diesem Band zusammen wurden in einem einzigen roten Kasten drei weitere, in rotes Leder eingebundene Bände mit Übersetzungen aus dem Elbischen aufbewahrt, die Bilbo Frodo als Abschiedsgeschenk gegeben hatte. Diesen vier Bänden wurde in der Westmark später noch ein weiterer Band mit Kommentaren, Stammbäumen und verschiedenen Berichten hinzugefügt.

Frodo übergibt das Rote Buch an Sam, mit dem Auftrag "daraus zu lesen, und so die Erinnerung wach zu halten". Als schließlich auch Sam Mittelerde verlässt, gibt er das Buch an seine älteste Tochter Elanor weiter und es wird in Untertürmen in der Westmark aufbewahrt.

Das Original ist nicht überliefert, wohl aber verschiedene Abschriften, eine unter anderem in Minas Tirith.

Inhalt und Entsprechung

Quellen