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Hobbingen ist ein kleines Dorf im [[Auenland]]. Es ist so klein , das es weder über ein Wirts - noch über ein Gasthaus verfügt. Die auffälligsten Gebäude in Hobbingen waren ohne Zweifel der Gutshof auf der Westseite der Straße zum [[Der Bühl|Bühl]] und [[Tim Sandigmann|Sandigmann]]s Mühle an der [[Die Wässer|Wässer]]. Südlich der Brücke lagen ein Großteil der Häuser, doch die schönste Wohngegend der ganzen Gegend , lag an der Nordseite des Flusses, der Bühl. An den Südhängen waren einige kleine Hobbit-Höhlen, zum Beispiel der Beutelhaldenweg Nr.3 wo Ham Gamdschie mit seinem Sohn [[Sam Gamdschie]] wohnte. | Hobbingen ist ein kleines Dorf im [[Auenland]]. Es ist so klein , das es weder über ein Wirts - noch über ein Gasthaus verfügt. Die auffälligsten Gebäude in Hobbingen , waren ohne Zweifel der Gutshof auf der Westseite der Straße zum [[Der Bühl|Bühl]] und [[Tim Sandigmann|Sandigmann]]s Mühle an der [[Die Wässer|Wässer]]. Südlich der Brücke lagen ein Großteil der Häuser, doch die schönste Wohngegend der ganzen Gegend , lag an der Nordseite des Flusses, der Bühl. An den Südhängen waren einige kleine Hobbit-Höhlen, zum Beispiel der Beutelhaldenweg Nr.3 wo Ham Gamdschie mit seinem Sohn [[Sam Gamdschie]] wohnte. | ||
==Hobbingen nach dem Ringkrieg== | ==Hobbingen nach dem Ringkrieg== |
Version vom 18. August 2004, 18:15 Uhr
Hobbingen, Auenland
Zeitangabe
Geographie
Hobbingen ist ein kleines Dorf im Auenland. Es ist so klein , das es weder über ein Wirts - noch über ein Gasthaus verfügt. Die auffälligsten Gebäude in Hobbingen , waren ohne Zweifel der Gutshof auf der Westseite der Straße zum Bühl und Sandigmanns Mühle an der Wässer. Südlich der Brücke lagen ein Großteil der Häuser, doch die schönste Wohngegend der ganzen Gegend , lag an der Nordseite des Flusses, der Bühl. An den Südhängen waren einige kleine Hobbit-Höhlen, zum Beispiel der Beutelhaldenweg Nr.3 wo Ham Gamdschie mit seinem Sohn Sam Gamdschie wohnte.
Hobbingen nach dem Ringkrieg
Nach der Rückkehr nach Hobbingen vom Ringkrieg bot sich den Heimkehrern ein Bild der Verwüstung. Alle Bäume entlang der Wasserauer Straße waren gefällt und die Felder waren verdorrt.Der alte Hof Hinter der Mühle, die einem Neuen größeren Gebäude gewichen war, war zu einer Werkstatt umgebaut worden. Der Gutshof war zu gunsten von Teerpappenschuppen gewichen und wo einst der Beutelhaldenweg lag war nun eine riesige Kiesgrube. Vor Beutelsend Waren eine vielzahl kleiner Hütten errichtet worden und der Festbaum war verschwunden