Diskussion:Umbar

Ich habe mir erlaubt die Kategorien "Orte" und "Häfen" zu entfernen, da es sich bei Umbar (wie das Lemma schon zeigt) um ein Gebiet, also ein Land bzw. eine Region handelt. Das kann man meines Erachtens nicht mit Ortschaften bzw. Häfen gleichsetzen. Ein separater Artikel für die Städte Umbars wäre wünschenswert. Zumindest gibt es die Stadt der Corsaren. Ob es sich bei den Anfurten von Umbar ebenfalls um eine Stadt handelt weiß ich nicht. Auf der Karte zum Herrn der Ringe ist beides jedenfalls zu finden (wobei nur die stadt der Corsaren als Siedlung/Stadt eingezeichnet ist).
Der Inahlt des Artikels wurde von mir nicht gemäß der Kategorie-Änderung angepasst. Das müsste dann spätestens im Zuge einer Ausweitung des themenkomplexes um Umbar geschehen. Schönen Gruß. --Irenaeus 23:05, 26. Jul. 2007 (CEST)

Hmmm...also die Anfurten von Umbar ist keine Siedlung, sondern ein natürlicher Hafen. Gruß. --Sigismund 09:32, 27. Jul. 2007 (CEST)

Rat von Umbar

Unter der Webseite www.rat-von-umbar.de/ habe ich unter dem Button ABOUT UMBAR einen informaationsreichen Text gefunden, vielleicht könnte jemand ihn mal überprüfen.Kursiver Text

Umbar:

Während des Zweiten und Dritten Zeitalters der größten Häfen in Harad, den südlichen Ländern von Mittelerde. Der Name Umbar bezog sich auf die Stadt, den Hafen, die Festung, das Kap und die umgebenden Küstenbereiche. Im Jahre 3261 des Zweiten Zeitalters rüsteten die Númenórer eine große Flotte aus, die in Umbar landete, um gegen Sauron zu Felde zu ziehen. Nach der Zerstörung von Númenór unterlagen diese Menschen jedoch der Macht Saurons, und ihre Nachkommen, als Schwarze Númenórer bekannt, führten in der Folgezeit häufig Kriege gegen die Dúnedain von Gondor, besonders jene, die in Pelargir lebten. Im 10. Jahrhundert des Dritten Zeitalters griffen die Könige von Gondor Umbar an und brachen die Seemacht der Schwarzen Númenórer, indem sie den Hafen, die Stadt und die umliegenden Länder einnahmen. Bis zum Bürgerkrieg blieb Umbar Teil des Königreichs Gondor, doch im Jahre 1448 eroberten die Aufständischen den Hafen und trennten Umbar von Gondor. Im Jahre 1810 konnte Gondor den Hafen und die Stadt vorübergehend zurückerobern, aber beide wurden von den Haradrim wieder eingenommen. Abermals durchpflügten die Schiffe der Schwarzen Númenórer die See, und ihre Besatzung, die Corsaren von Umbar, wurden zum Schrecken der Meere. Im Jahre 2980 führte Aragorn II. (unter dem Namen Thorongil) ein kleines Heer nach Umbar und verbrannte einen großen Teil der feindlichen Schiffe. Im Ringkrieg selbst griffen die Corsaren Pelargir an, wurden jedoch vernichtend von Aragorn und dem Geisterheer von Dunharg geschlagen. Sie mussten um Frieden bitten, und im Vierten Zeitalter stand Umbar unter der Herrschaft der Dúnedain des Wiedervereinigten Königreichs.

Corsaren von Umbar:

Im Dritten Zeitalter tyrannisierten die gefürchteten Corsaren von Umbar jahrhundertelang die Küsten von Mittelerde. Der Anblick ihrer mit zahlreichen Kriegern besetzten schwarzen Schiffe, deren Segelkraft durch Sklaven auf Ruderbänken verstärkt wurde, erfüllte die Bewohner von Mittelerde mit Angst und Schrecken. Im Zweiten Zeitalter gründeten die Númenórer die Hafenstadt Umbar, die jedoch bald unter die Herrschaft böser Mächte geriet. Nachdem ihr Inselreich vom Meer verschlungen wurde, errichteten diejenigen, die in Umbar geblieben waren, unter dem Namen Schwarze Númenórer eine starke Seemacht. Im Jahre 1050 des Dritten Zeitalters eroberten die Menschen von Gondor das Land Harad und damit Umbar und gliederten es ihrem Reich ein. Doch bald brach Aufruhr aus, und zusammen mit den Haradrim und den übrig gebliebenen Schwarzen Númenórern nahmen die Aufständischen Umbar ein und stellten seine frühere Macht wieder her. Vom 15. Jahrhundert bis zum Ringkrieg wurden diese Menschen die Corsaren von Umbar genannt und gehörten zu den Hauptfeinden der Dúnedain Gondors. Im letzten Jahrhundert des Dritten Zeitalters drang der Stammesfürst Aragorn mit den Dúnedain in den Hafen von Umbar ein, tötete den Anführer der Corsaren und verbrannte ihre Flotte. Im Ringkrieg selbst überfiel er mit dem Geisterheer von Dunharg die in Pelargir liegenden schwarzen Schiffe und fügte den Corsaren eine vernichtende Niederlage zu. Damit war ihre Macht für immer zerbrochen, und als Aragorn die Schwarzen Schiffe benutzte, um die Dúnedain in die Schlacht auf den Pelennor-Feldern zu führen, fand der Ringkrieg ein glückliches Ende.