Ered Luin: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Gimli|Gimli, Glóins Sohn]], einer der neun [[Gefährten]], wurde in den Ered Luin geboren. Im Süden befanden sich die [[Thorins Hallen|Hallen Thorins]]. | * [[Thorin II.|Thorin II. Eichenschild]] und seine 12 Gefährten starteten außerdem von dort aus ihre Reise, die im [[Der kleine Hobbit|''Hobbit'']] erzählt wird. | ||
* [[Gimli|Gimli, Glóins Sohn]], einer der neun [[Gefährten]], wurde in den Ered Luin geboren. Im Süden befanden sich die [[Thorins Hallen|Hallen Thorins]]. Sie waren ein Überrest von Belegost und dort wurde auch in späteren Zeiten noch Bergbau betrieben. | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 9. September 2007, 12:01 Uhr
Ered Luin, Sindarin für Blauen Berge, auch Ered Lindon oder Berge von Lindon genannt
Beschreibung
Die Ered Luin waren eine lange, von Norden nach Süden verlaufende Gebirgskette, die im Ersten Zeitalter Eriador von Beleriand trennte. Dort befanden sich die Zwergenstädte Belegost und Nogrod, die durch eine Straße miteinander verbunden waren. Beim Untergang von Beleriand wurde beide zerstört, ein Teil des Gebirges blieb jedoch erhalten. Im Zweiten und Dritten Zeitalter bildeten die Berge die Westgrenze von Eriador. Westlich davon lag der Küstenstreifen von Lindon.
Sonstiges
- Thorin II. Eichenschild und seine 12 Gefährten starteten außerdem von dort aus ihre Reise, die im Hobbit erzählt wird.
- Gimli, Glóins Sohn, einer der neun Gefährten, wurde in den Ered Luin geboren. Im Süden befanden sich die Hallen Thorins. Sie waren ein Überrest von Belegost und dort wurde auch in späteren Zeiten noch Bergbau betrieben.
Quellen
- Das Silmarillion: Karte von Beleriand & Namensregister
- Der Herr der Ringe: Anhang A: "Annalen der Könige und Herrscher": Kapitel III: "Durins Volk"