Minas Tirith (Beleriand): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Minas Tirith''' war eine von [[Finrod|Finrod Felagund]] auf [[Tol Sirion]] erbaute Festung. Sie war strategisch sehr wichtig, da durch sie die Verteidigung des Sirion-Passes und somit der Schutz von West-Beleriand gesichert war. Eine Zeit lang befand sich die Festung in den Händen der [[Noldor]], bis sie | '''Minas Tirith''' war eine von [[Finrod|Finrod Felagund]] auf [[Tol Sirion]] erbaute Festung. Sie war strategisch sehr wichtig, da durch sie die Verteidigung des Sirion-Passes und somit der Schutz von West-Beleriand gesichert war. Eine Zeit lang befand sich die Festung in den Händen der [[Noldor]], bis sie von Sauron erobert und in ''Tol-in-Gaurhoth'' (Insel der Werwölfe) umbenannt wurde. Während [[Beren Erchamion|Berens]] Fahrt nach dem [[Silmaril]] starben Finrod und seine Gefährten dort in den Verliesen, bis [[Lúthien]] und [[Huan]] Sauron besiegten und die Mauern der Festung zum Einsturz brachten. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“, XIX ''Von Beren und Lúthien''. | ||
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Version vom 26. November 2007, 18:38 Uhr
Minas Tirith, Sindarin für Turm der Wacht
Zeitangabe
Beschreibung
Minas Tirith war eine von Finrod Felagund auf Tol Sirion erbaute Festung. Sie war strategisch sehr wichtig, da durch sie die Verteidigung des Sirion-Passes und somit der Schutz von West-Beleriand gesichert war. Eine Zeit lang befand sich die Festung in den Händen der Noldor, bis sie von Sauron erobert und in Tol-in-Gaurhoth (Insel der Werwölfe) umbenannt wurde. Während Berens Fahrt nach dem Silmaril starben Finrod und seine Gefährten dort in den Verliesen, bis Lúthien und Huan Sauron besiegten und die Mauern der Festung zum Einsturz brachten.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, XIX Von Beren und Lúthien.
