Valmar: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
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'''Valmar''' war die Stadt der [[Valar]] im Herzen von [[Valinor]]. Sie barg eindrucksvolle Gebäude, hatte silberne Kuppeln, goldene Tore und viele Glockentürme. In unmittelbarer Nähe befanden sich der [[Máhanaxar]] und der Hügel der [[Zwei Bäume|Lichtbäume]], der [[Ezellohar]].  
'''Valmar''' war die Stadt der [[Valar]] im Herzen von [[Valinor]]. Sie barg eindrucksvolle Gebäude, hatte silberne Kuppeln, goldene Tore und viele Glockentürme. In unmittelbarer Nähe befanden sich der [[Máhanaxar]] und der [[Ezellohar]], der Hügel der [[Zwei Bäume|Lichtbäume]].  


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
 
*Die Namen Valinor, Valimar und Valmar wurden oft als gleichbedeutend verwendet.
Die Namen Valinor, Valimar und Valmar wurden oft als gleichbedeutend verwendet.
*Alle einundzwanzig Jahre fand das [[Samírien]] in Valmar statt


== Quellen ==
== Quellen ==
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, I ''Vom Anbeginn der Tage''.
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, I ''Vom Anbeginn der Tage''.


[[Kategorie:Ortschaften]]
[[Kategorie:Ortschaften]]

Version vom 17. März 2009, 14:36 Uhr

Valmar, Quenya für Heim der Valar

Beschreibung

Valmar war die Stadt der Valar im Herzen von Valinor. Sie barg eindrucksvolle Gebäude, hatte silberne Kuppeln, goldene Tore und viele Glockentürme. In unmittelbarer Nähe befanden sich der Máhanaxar und der Hügel der Lichtbäume, der Ezellohar.

Sonstiges

  • Die Namen Valinor, Valimar und Valmar wurden oft als gleichbedeutend verwendet.
  • Alle einundzwanzig Jahre fand das Samírien in Valmar statt

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, I Vom Anbeginn der Tage.