Elostirion: Unterschied zwischen den Versionen
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Der | Der '''Elostirion''' ([[Sindarin|Sin.]] für ''Sternwachtturm'') war der höchste und am weitesten westlich stehende der [[Weiße Türme|Weißen Türme]] auf den [[Emyn Beraid|Turmbergen]]. Hier hatte [[Elendil]] nach dem Untergang [[Númenor]]s einen [[Palantíri|Palantír]] aufgestellt. Es heißt, er hätte ihn dazu benutzt, auf das Meer zu schauen und nach der Insel des [[Meneltarma]] zu suchen, von der er vermutete, sie würde sich wieder aus den Fluten erheben. Im [[Das Dritte Zeitalter|Dritten Zeitalter]] befanden sich der Turm und der Stein in der Gewahrsam [[Círdan]]s. Nach dem [[Ringkrieg]] wurde der Stein von den Ringträgern in den [[Aman|Westen]] mitgenommen. Der Turm blieb bis ins [[Das Vierte Zeitalter|Vierte Zeitalter]] stehen. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[ | * J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) Teil 4, III ''Die Palantíri''. | ||
* [[Das Silmarillion]], '' | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter“. | ||
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Version vom 25. Januar 2008, 13:49 Uhr
Der Elostirion (Sin. für Sternwachtturm) war der höchste und am weitesten westlich stehende der Weißen Türme auf den Turmbergen. Hier hatte Elendil nach dem Untergang Númenors einen Palantír aufgestellt. Es heißt, er hätte ihn dazu benutzt, auf das Meer zu schauen und nach der Insel des Meneltarma zu suchen, von der er vermutete, sie würde sich wieder aus den Fluten erheben. Im Dritten Zeitalter befanden sich der Turm und der Stein in der Gewahrsam Círdans. Nach dem Ringkrieg wurde der Stein von den Ringträgern in den Westen mitgenommen. Der Turm blieb bis ins Vierte Zeitalter stehen.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.) Teil 4, III Die Palantíri.
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter“.