Fingon: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Das Silmarillion]] | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) Quenta Silmarillion, | ||
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Version vom 22. März 2008, 19:08 Uhr
Fingon ist der älteste Sohn von Fingolfin und Hoher König der Noldor.
Zeitangabe
Volk
Beschreibung
Als ältester Sohn von Fingolfin wurde er 455 E.Z. (JS) nach dem Tod des Vaters Hoher König der Noldor. Später erhielt er den Beinamen "Der Kühne", als er Maedhros von Thangorodrim losschnitt. Zu diesem hatte er schon in Valinor ein gutes Verhältnis. Nach dem Tod seine Vaters durch Morgoth nahm er den Titel des Hochkönigs der Noldor an, den er bis zu seinem Tod in der Nirnaeth Arnoediad behielt. Sein eigenes Reich bestand aus Hithlum. Er war es auch, der Glaurung bei seinem ersten Erscheinen mit berittenen Bogenschützen angriff und nach Angband zurücktrieb. Seine Geschwister sind der jüngere Bruder Turgon, Erbauer von Gondolin und Urgroßvater von Elrond, Argon und Aredhel, Mutter von Maeglin, dem Verräter.
Er hatte einen Sohn, Gil-galad, den letzten Hohen König der Noldor.
Fingon wurde in der Nirnaeth Arnoediad 473 E.Z. (JS) von Gothmog, dem Fürsten der Balrogs erschlagen, weil ein zweiter Balrog von hinten seine Feuerpeitsche um Fingons Körper schwang.
Namen und Titel
Der Name Fingon bedeutet übersetzt Fähiger Gebieter. Fingons Name im Quenya ist Findekáno.
Weblinks
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) Quenta Silmarillion,
- IX Von der Verbannung der Noldor
- XIII Von der Rückkehr der Noldor
- XX Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad