Almaren: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Almaren''' ([[Quenya|Qu.]] für ''Gesegnetes Land'') ist der erste Wohnsitz der [[Valar]].
'''Almaren''' ([[Quenya|Qu.]] für „Gesegnetes Land“) ist der erste Wohnsitz der [[Valar]].


== Zeitangabe ==
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== Quellen ==
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* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“,  I ''Vom Anbeginn der Tage''.
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“,  I „Vom Anbeginn der Tage“.
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 35, Artikel „Almaren“.
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 35, Artikel „Almaren“.



Version vom 14. März 2008, 14:22 Uhr

Almaren (Qu. für „Gesegnetes Land“) ist der erste Wohnsitz der Valar.

Zeitangabe

  • 1900 Z.T. eingerichtet
  • 3400 Z.T. zerstört

Beschreibung

Die Insel Almaren war der erste Wohnsitz der Valar und lag in der Mitte des Großen Sees im Zentrum von Arda, dort, wo der Schein der Leuchten Illuin und Ormal zusammentraf. Während des Frühlings von Arda bewohnten die Valar diese Insel. Bei Melkors Angriff, den er von seiner ersten Festung Utumno aus führte, wurden die beiden Leuchten zerstört und begruben Almaren unter sich. Danach gingen die Valar in den äußersten Westen und nahmen in Valinor ihren zweiten Wohnsitz.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, I „Vom Anbeginn der Tage“.
  • Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.) Seite 35, Artikel „Almaren“.