Gerader Weg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Elben können Valinor jedoch noch immer über den '''Geraden Weg''' erreichen. Wie dieser Weg genau aussieht ist unklar. Es steht jedoch zu vermuten, dass die Elben mit ihren Schiffen aus [[Graue Anfurten|Mithlond]] losfahren und anstatt der Erdkrümmung zu folgen einfach ''geradeaus'' weiterfahren und so nach Valinor "fliegen". | Die Elben können Valinor jedoch noch immer über den '''Geraden Weg''' erreichen. Wie dieser Weg genau aussieht ist unklar. Es steht jedoch zu vermuten, dass die Elben mit ihren Schiffen aus [[Graue Anfurten|Mithlond]] losfahren und anstatt der Erdkrümmung zu folgen einfach ''geradeaus'' weiterfahren und so nach Valinor "fliegen". |
Version vom 26. März 2008, 15:04 Uhr
Als Gerader Weg wird die Reiseroute der Elben von Mittelerde nach Valinor nach dem Untergang Númenors bezeichnet.
Beschreibung
Gegen Ende des Zweiten Zeitalters wurde die Gestalt der Welt ein letztes Mal grundlegend von Ilúvatar verändert, als Ar-Pharazôn mit einer großen Flotte versuchte Valinor zu erobern. Die Welt nahm Kugelgestalt an und Aman wurde "entrückt" und liegt nicht mehr auf der Weltkugel.
Die Elben können Valinor jedoch noch immer über den Geraden Weg erreichen. Wie dieser Weg genau aussieht ist unklar. Es steht jedoch zu vermuten, dass die Elben mit ihren Schiffen aus Mithlond losfahren und anstatt der Erdkrümmung zu folgen einfach geradeaus weiterfahren und so nach Valinor "fliegen".
Geraten jedoch sterbliche Seefahrer auf den Geraden Weg und gelangen trotz der Zauberinseln und des Schattenmeeres nach Tol Eressea, werden sie von den Elben freundlich empfangen, da sie vom Schicksal begünstigt wurden.
In den Verschollenen Geschichten gerät der Seefahrer Eriol auf den Geraden Weg nach Tol Eressea. Unterwegs trifft er auf einer Zauberinsel Ulmo, der ihm den Weg nach Tol Eressea zeigt.
Quellen
- Das Silmarillion: Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter
- Die Verschollenen Geschichten Teil 2