Akallabêth (Schriftstück): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Akallabêth'''  (Auch als "der [[Untergang von Númenor]]" bezeichnet) beschreibt die Geschichte vom Aufstieg und Fall von [[Númenor]]. [[Elendil]] (Vater von [[Isildur]] und [[Anárion]]) schrieb Sie einst früh im Dritten Zeitalter nieder. Später durch ein Manuskript aus [[Gondor]] überliefert, für die "[[Tuks]]" kopiert und in den [[Groß-Smials]] aufbewahrt worden.
'''Akallabêth'''  (Auch als "der [[Untergang von Númenor]]" bezeichnet) beschreibt die Geschichte vom Aufstieg und Fall von [[Númenor]]. [[Elendil]] (Vater von [[Isildur]] und [[Anárion]]) schrieb sie einst früh im [[Drittes Zeitalter|Dritten Zeitalter]] nieder. Später durch ein Manuskript aus [[Gondor]] überliefert, für die "[[Tuks]]" kopiert und in den [[Groß-Smials]] aufbewahrt worden.




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== Quellen ==
== Quellen ==


*[[Herr der Ringe]], Stuttgart: Klett-Cotta 1991, übersetzt von [[Margaret Carroux]] S.30
*[[Herr der Ringe]], Stuttgart: Klett-Cotta 1991, übersetzt von [[Margaret Carroux]] S. 30


*Herr der Ringe Stuttgart: Klett-Cotta 2000, übersetzt von [[Wolfgang Krege]] S.31
*Herr der Ringe Stuttgart: Klett-Cotta 2000, übersetzt von [[Wolfgang Krege]] S. 31


*[[Das Silmarillion]], Stuttgart 1978, übersetzt von Wolfgang Krege S.17,259-282 u.318
*[[Das Silmarillion]], Stuttgart 1978, übersetzt von Wolfgang Krege S. 17, 259-282 u. 318


*[[Nachrichten aus Mittelerde]] S.300,305
*[[Nachrichten aus Mittelerde]] S. 300, 305
* [[Das große Mittelerde-Lexikon]], Bastei-Lübbe 2002, von [[Robert Foster]]
* [[Das große Mittelerde-Lexikon]], Bastei-Lübbe 2002, von [[Robert Foster]]
[[Kategorie:Bücher und Schriftstücke]]
[[Kategorie:Bücher und Schriftstücke]]

Version vom 30. Dezember 2008, 19:41 Uhr

Akallabêth (Auch als "der Untergang von Númenor" bezeichnet) beschreibt die Geschichte vom Aufstieg und Fall von Númenor. Elendil (Vater von Isildur und Anárion) schrieb sie einst früh im Dritten Zeitalter nieder. Später durch ein Manuskript aus Gondor überliefert, für die "Tuks" kopiert und in den Groß-Smials aufbewahrt worden.


Quellen

  • Herr der Ringe Stuttgart: Klett-Cotta 2000, übersetzt von Wolfgang Krege S. 31
  • Das Silmarillion, Stuttgart 1978, übersetzt von Wolfgang Krege S. 17, 259-282 u. 318