Mittelerde: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Loth01.jpg|thumb|Die Karte von Mittelerde]]
Die Lande in [[Arda]] östlich des Großen Meeres; auch genannt ''die Hinnenlande'', ''die Außenlande'', ''die Großen Lande'' oder ''Endor''.
Die Lande in [[Arda]] östlich des Großen Meeres; auch genannt ''die Hinnenlande'', ''die Außenlande'', ''die Großen Lande'' oder ''Endor''.



Version vom 28. August 2004, 09:42 Uhr

Die Karte von Mittelerde

Die Lande in Arda östlich des Großen Meeres; auch genannt die Hinnenlande, die Außenlande, die Großen Lande oder Endor.

Mittelerde ist die Bezeichnung für die Länder östlich des trennenden Meeres Belegaer. Mittelerde war ein Teil von Arda, über deren Entstehungsgeschichte die Ainulindale berichtet. Mittelerde war Heimat von Elben, Zwergen, Menschen, Hobbits, Ents und anderen Lebewesen. Im Ersten Zeitalter war Mittelerde Schauplatz des Krieges der Elben gegen Morgoth zur Rückgewinnung der Silmaril. Zu Beginn des Zweiten Zeitalters verließen die Númenórer Mittelerde. Die Elben und Zwerge jedoch blieben und erschufen die großen Ringe, was zum Krieg mit Sauron führte. Nach dem Untergang von Númenor flohen die Überlebenden nach Mittelerde und schufen dort die Exilkönigreiche Gondor und Arnor. Zum Ende des Zweiten Zeitalters wurde Mittelerde zum Schauplatz des Letzten Bündnisses, dem Sieg über Sauron und dem Verschwinden des Ringes. Im Dritten Zeitalter wurde in Mittelerde der Ringkrieg ausgetragen. In den Büchern ist nur ein kleiner, und zwar der westliche, Teil von Mittelerde bekannt und durch Karten dargestellt. Der Osten ist nahezu unbekannt. Als einziger Erforscher dieser Länder gilt im Dritten Zeitalter Saruman. Mittelerde musste im Lauf der Zeit viele geographische Veränderungen hinnehmen. So brach der Teil westlich der Ered Luin und versank im Meer, der Untergang von Númenor und die Änderung durch Ilúvatar brachten den Verlust vieler Inseln mit sich. Küsten verformten, Flussläufe veränderten sich und neue Schluchten wurden aufgerissen.


Quellen