Ekkaia: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Bild:Ambarkanta.jpg|thumb|320px|Die Gestalt Ardas vor der Wandlung der Welt]] | [[Bild:Ambarkanta.jpg|thumb|320px|Die Gestalt Ardas vor der Wandlung der Welt]] | ||
'''Ekkaia''' ([[Quenya]] für „Außenmeer“) | '''Ekkaia''' ([[Quenya]] für „Außenmeer“) war das große Meer, von dem das Königreich [[Arda]] umzingelt war. Im Norden wurde es durch die [[Helcaraxe]] von [[Belegaer]] getrennt. Niemand außer den [[Valar]] wusste, wie breit es war. Im [[Erstes Zeitalter|Ersten]] und [[Zweites Zeitalter|Zweiten Zeitalter]] war es die die äußere Begrenzung [[Ea]]s und war selbst von den [[Mauern der Nacht]] umgeben. Ekkaia ging in [[Vaiya]], den äußeren Himmel, über und beherbergte die Hallen [[Ulmo]]s, [[Ulmonan]]. Bei der [[Wandlung der Welt]] wurde es vollkommen verändert. | ||
== | == Andere Namen == | ||
* '''Äußerer Ozean''' | |||
* '''Umzingelndes Meer''' | |||
* '''Vai''' (in einer früheren Fassung) | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 25. Juli 2009, 10:28 Uhr
Ekkaia (Quenya für „Außenmeer“) war das große Meer, von dem das Königreich Arda umzingelt war. Im Norden wurde es durch die Helcaraxe von Belegaer getrennt. Niemand außer den Valar wusste, wie breit es war. Im Ersten und Zweiten Zeitalter war es die die äußere Begrenzung Eas und war selbst von den Mauern der Nacht umgeben. Ekkaia ging in Vaiya, den äußeren Himmel, über und beherbergte die Hallen Ulmos, Ulmonan. Bei der Wandlung der Welt wurde es vollkommen verändert.
Andere Namen
- Äußerer Ozean
- Umzingelndes Meer
- Vai (in einer früheren Fassung)
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, I „Vom Anbeginn der Tage“.
- J. R. R. Tolkien: Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1999. (Im Original erschienen 1983 unter dem Titel The Book Of Lost Tales. Part One.) II „Die Musik der Ainur“.