Alter Tuk: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Dezember 2009, 14:36 Uhr

Der Alte Tuk und seine Töchter

Gerontius Tuk, auch genannt Der Alte Tuk

Zeitangabe

Volk

Hobbits

Beschreibung

Nach dem Tod seines Vaters Fortinbras I. 2848 D.Z. wurde Gerontius Tuk der 26. Thain des Auenlandes. Er hielt dieses Amt 72 Jahre lang - länger als jeder andere. Eine der wichtigsten Ereignisse im Auenland, das sich während seiner Amtszeit ereignete, war Winter 2911 D.Z., als die weißen Wölfe den gefrorenen Brandywein überquerten. Die Tuks wohnten jenseits des Bühls. Der Alte Tuk wird im "Herr der Ringe" als Familienoberhaupt der Hobbits aufgeführt. Er ehelichte Adamanta Pausbacken und war nach Bilbo der zweitälteste Hobbit. Belladonna Tuk, die Mutter von Bilbo Beutlin, war seine jüngste Tochter.

Unter den anderen Hobbitfamilien kursierte das Gerücht, dass ein Tuk eine Elbe geheiratet hat, denn nur so lies sich ihre Abenteuerlust erklären, die unüblich war in Hobbitkreisen. Manche Tuks verschwanden einfach und die Familie versuchte diese Angelegenheit zu vertuschen.

Kinder

Sonstiges

  • Gandalf schenkte ihm magische Manschettenknöpfe aus Diamant, die sich selbst schließen und sich erst öffnen, wenn man es ihnen befiehlt. Er und Gerontius waren gute Freunde.

Etymologie

Gerontius kommt von lateinischen geron für alt. Tolkien gab ihm den Beinamen Alt allerdings weniger wegen seines Alters als eher wegen seiner Schrulligkeit und der vielen jüngeren und jüngsten Tuks, die seine Nachkommen waren.

Quellen

Vorgänger Thain des Auenlandes Nachfolger
Fortinbras I. 1248–1320 A.Z. Isegrim III.